"Ein möglichst früher Informationsaustausch schon in der Entwicklungsphase gewährleistet eine hervorragende Integration von neuen LED-Modulen, EVG und Lichtmanagementsystemen in die Leuchten, was insbesondere bei den höheren Leistungen immer wichtiger wird, um auch in diesem Segment marktgerecht anbieten zu können", beschreibt Christoph Hess, CEO der Hess AG, die gemeinsame Zielrichtung. Ein erster Schritt der Zusammenarbeit ist die Integration des Osram-SSL-LED-Moduls.
Hess ergänzt damit sein eigenes, bereits erfolgreich eingeführtes LED-Modulspektrum, zum Beispiel die mit Linsenoptiken versehenen Levo-Systeme. Diese sind extrem kompakt und eignen sich durch die flexiblen Kombinationsmöglichkeiten für Leuchten aller Art, speziell aber für Design- und Projektleuchten mit anspruchsvollen Gestaltungsformen, wie sie von Architekten nachgefragt werden. Das neue Osram-SSL-LED-Modul arbeitet mit reflektorgestützter Lichtlenkung und stellt eine Komplettlösung dar, die in Straßenleuchten mit entsprechendem Bauvolumen leicht integriert werden können. Das Modul ist mit einem hochpräzisen Drei-Zonen-Reflektor ausgestattet. Diese herausragende Lichttechnik mindert das Blendungsrisiko aus der typischen Betrachtersituation eines Verkehrsteilnehmers sowohl im Fern-, Mittel- und Nahbereich deutlich und das bei höchster Effizienz.
Für Osram bietet die Kooperation mit Hess die Möglichkeit, Schnittstellen und Daten zur Produktanbindung so früh wie möglich auszutauschen und die große Erfahrung zu nutzen, die Hess in internationalen Projekten gesammelt hat. Die weltweiten LED-Projekte von Hess geben einen guten Einblick in die Anforderungen der internationalen Märkte. Diese Anforderungen führen auch zum Start weiterer Entwicklungsprojekte für die Märkte in Nordamerika und Japan.
Hess wiederum profitiert als strategischer Entwicklungspartner von den führenden Technologien der Osram AG. „Ein einheitliches LED-Modul für die Straßenbeleuchtung muss hervorragende Lichttechnik, perfektes Wärmemanagement, flexible Steuerungselektronik und ein durchdachtes Austausch- und Wartungskonzept bieten“, umreißt Dr. Alfred Felder, Vertriebsleiter der Business Unit General Lighting bei der Osram AG, die hohen Erwartungen des Marktes. Der Anspruch von Osram sei es, standardmäßige LED-Austauschmodule breit aufzustellen, so Dr. Alfred Felder.
"Die hohe Akzeptanz von Osram als Leuchtmittelhersteller gibt Kommunen die gewünschte Sicherheit im Hinblick auf Nachlieferverpflichtungen für die gleichen Module oder kompatible Folgeprodukte in der Zukunft", sagt Christoph Hess mit Blick auf die Kunden. Eine standardisierte LED-Technik mit all den Möglichkeiten bringe auch Beruhigung in den Markt und trage entscheidend dazu bei, dass die LED als allgemein gültiges Leuchtmittel anerkannt werde. Design und Zusatzfunktionen der Leuchten würden dann wieder mehr im Vordergrund stehen. Im ersten Schritt baut Hess das neue Osram-Modul in drei bestehende und zwei neue Leuchtenfamilien ein. Diese werden schon sehr bald lieferfähig sein. „Insbesondere die neu entwickelten Leuchten erlauben uns, die Synergien zwischen Leuchtmittel und Leuchtengehäuse voll auszuschöpfen“, betont Christoph Hess.
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