08. Mai 2025

Feierliche Eröffnung des Porsche Esports Performance Centers

Ikonisches Trainingscenter für virtuellen Motorsport – Mit der Eröffnung des Porsche Esports Performance Centers (PEPC) am 6. Mai 2025 setzt Porsche Motorsport neue Maßstäbe im digitalen Rennsport. Der hochmoderne Trainingsstandort auf dem Gelände des TRILUX Licht Campus in Köln ist das Ergebnis der engen Zusammenarbeit beider Partner, die 2024 mit dem Sponsoring des Porsche Coanda Esports Racing Teams ihren Anfang nahm. Auf rund 324 m² entstand ein Ort, der technologische Präzision mit architektonischer Raffinesse und innovativer Lichtinszenierung verbindet – maßgeschneidert für die Anforderungen des virtuellen Motorsports.

Smart und stilprägend: Für das richtige Ambiente entwickelte die TRILUX Manufaktur eine ikonische Lichtinstallation im Stil einer Rennstrecke [Bild: Porsche Motorsport]

Porsche und TRILUX haben das neue Porsche Esports Performance Centers (PEPC) am 6. Mai 2025 feierlich eröffnet. (v.l.n.r.): Karsten Müller und Joachim Geiger von TRILUX, die Fahrer des Porsche Coanda Esports Racing Teams Jordan Caruso, Joshua Rogers, Charlie Collins und Dayne Warren, sowie Thomas Laudenbach und Carlo Wiggers von Porsche [Bild: TRILUX GmbH & Co.KG]

Ab sofort bestreitet das Porsche Coanda Esports Racing Team seine Online-Rennen vom neuen Standort am TRILUX Licht Campus in Köln-Ossendorf [Bild: Porsche Motorsport]

Das neue Porsche Esports Performance Center schafft eine attraktive Trainingsumgebung für den virtuellen Motorsport [Bild: Porsche Motorsport]

Die Grundbeleuchtung übernehmen Sonnos Downlights und schaffen – teils abgependelt, teils als Aufbauvariante – ein lebendiges Deckenbild mit spannender Tiefenwirkung [Bild: TRILUX GmbH & Co.KG]

Ein ganz besonderer „Arbeitsplatz“ – der dimmbare Finea Lichtkanal sorgt mit diffusem Licht und HCL für die perfekte Trainingsatmosphäre [Bild: TRILUX GmbH & Co.KG]

Ein Arbeitsplatz mit Club-Charakter - Für die architektonische Gestaltung des PEPC zeichnet das Kölner Büro GAARKO Gablik Architektur verantwortlich, das Lichtkonzept stammt von den Berliner Lichtplanern jack be nimble. TRILUX übernahm die Umsetzung der lichttechnischen Planung und leistete damit einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung eines außergewöhnlichen Trainingsumfelds für den virtuellen Motorsport. Von Beginn an war klar: Dieses Zentrum sollte weit mehr als ein reiner Arbeitsplatz sein. Es sollte ein Ort werden, der Sport, Kommunikation und kreativen Austausch miteinander verbindet. Die Gestaltung vereint rohe Industriearchitektur mit hochmoderner Performance. Das PEPC verkörpert auf der einen Seite die Stärke und Tradition einer etablierten Marke – und auf der anderen Seite Agilität, jugendliche Frische und Weltoffenheit.



„Wir wollten Räumlichkeiten schaffen, in denen unser Team noch besser performen kann“, erklärt Nina Braack, Managerin Esports bei Porsche Motorsport. „Weil der physische Anteil im digitalen Motorsport geringer ist als im ‚Asphalt-Motorsport‘, kommt es noch viel mehr auf das Mentale an. Lichtreflexionen oder Störgeräusche beispielsweise können die Performance der Athleten beinträchtigen.“

Auch das Interieur wurde speziell auf die junge, digitalaffine Esports-Szene abgestimmt. „Das Center ist nicht als klassischer Arbeitsplatz konzipiert, sondern erinnert in seiner Atmosphäre eher an einen modernen Club mit Lounge-Charakter. Am TRILUX Licht Campus ist ein neuer kreativer Mittelpunkt entstanden, der inspiriert und das gemeinschaftliche Erlebnis fördert“, so Joachim Geiger, CSO & CMO bei TRILUX.

Im Zentrum des PEPC stehen sechs professionelle Rennsimulatoren samt angeschlossenem Arbeitsplatz für den Renningenieur. Ergänzt wird die Fläche durch Meeting- und Lounge-Zonen, Schreibtischarbeitsplätze sowie einen Fitnessbereich – für die ganzheitliche Vorbereitung der Athleten.

Esports, Licht und Architektur – Zusammen auf der Pole-Position
Schon beim Betreten des PEPCs wird klar: Hier steht der Rennsport im Mittelpunkt. Herzstück des Beleuchtungskonzepts ist eine 50 Meter lange Lichtinstallation, die sich wie eine abstrahierte Rennstrecke an der Decke entlangschlängelt. Sie steht sinnbildlich für Geschwindigkeit, Wettkampf und Leichtigkeit und schafft Verbindung zwischen den unterschiedlichen Nutzungsbereichen. Über das TRILUX Lichtmanagementsystem LiveLink lässt sich nicht nur die Lichtfarbe der eingebauten RGBW-Stripes flexibel variieren – auf Wunsch liefern sich auch zwei Lichtpunkte ein visuelles Rennen entlang der Strecke.

Eine besondere Herausforderung stellte die Ausleuchtung des zentralen Simulatorbereichs dar – denn der virtuelle Motorsport stellt ganz eigene, hochspezialisierte Anforderungen an die Beleuchtung: geringe Lichtstärken, absolute Blendfreiheit und null Reflexionen. Die sechs Rennsimulatoren befinden sich unter einer markanten Deckenkonstruktion, die an einen überdimensionalen Kühlventilator erinnert. Zwischen den lamellenartigen „Rotorblättern“ wurden Finea Lichtkanäle mit diffuser Abdeckung installiert. Ausgestattet mit Human Centric Lighting (HCL), erzeugen sie ein angenehm natürliches Licht, das sich auf bis zu ein Prozent dimmen lässt – für maximale Konzentration und eine fokussierte Trainingsatmosphäre im Dunkeln, wenn gewünscht.

Anspruchsvolles Lichtkonzept konsequent umgesetzt
Auch in den übrigen Bereichen des PEPCs folgt das Lichtdesign den hohen gestalterischen und funktionalen Maßstäben. Im Eingangsbereich empfängt eine markante So-Tube-Installation die Besucher und setzt so den ersten visuellen Akzent.

Die Grundbeleuchtung übernehmen Sonnos Downlights und schaffen – teils abgependelt, teils als Aufbauvariante – ein lebendiges Deckenbild mit spannender Tiefenwirkung. Im Fitnessbereich kommt die filigrane Rail Stromschiene mit flächenbündigen Lineareinsätzen und Lenty Mini Strahlern zum Einsatz. Über den Schreibtischarbeitsplätzen sorgt das Yonos-System mit Convision-Optik für optimale Sehbedingungen und Lenty Spots im System für die vertikale Aufhellung der Wände. Alle Lichtlösungen sind mit dem TRILUX Lichtmanagementsystem LiveLink vernetzt und werden über die LiveLink One App gesteuert. „Durch unsere Portfoliobreite und die konstruktive Kompetenz konnten wir das anspruchsvolle Lichtkonzept perfekt in die lichttechnische Realität übersetzen“, resümiert Karsten Müller, Geschäftsführer TRILUX Vertrieb GmbH und Director Architectural.




 
 

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