Durch die wechselnden Exponate wurde großer Wert auf eine einfache Anpassung gelegt. Energieeffizienz, Lichtausbeute und geringer Wartungsaufwand waren weitere Maßgaben, die es zu erfüllen galt. Die Wahl fiel auf die LED-Strahler „Beacon Muse“ aus der neuen LED-Reihe Concord Beacon von Havells Sylvania. Bei der Sonderausstellung „Kabelsalat – Energiekonsum im Haushalt“ war die Premiere für die neue Beleuchtung, besser hätte es nicht zusammentreffen können.
„Kabelsalat – Energiekonsum im Haushalt“ widmet sich der Geschichte der Haushaltstechnik vom späten 19. Jahrhundert bis heute. Hierbei wird der Einfluss von elektronischen Haushaltsgeräten auf Geschlechterrollen, Lebensstile und Umweltdebatten verdeutlicht. Das Spektrum der Exponate reicht von Kuriositäten wie elektrischen Bratpfannen und Zigarrenanzündern über Design-Klassiker wie die Sixtant-Rasierer bis zu modernen Lifestyle-Geräten der Massenkonsumgesellschaft. Historisches Werbematerial (Plakate, Broschüren, Filme), politische Schriften und populärwissenschaftliche Zeugnisse betten die Objekte in ihre sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenhänge ein.
In Szene gesetzt werden die Ausstellungsstücke mit den LED-Strahlern Beacon Muse, die moderne Technologie mit uralten Prinzipen des Linsenbaus kombinieren. Das regulierbare optische System von Muse erlaubt die Einstellung von einem 10° Spot bis zu einem Flood-Ausstrahlwinkel mit 65°, und dies ganz ohne zusätzliche Linsen oder Reflektoren. Die Justierung erfolgt durch ein einfaches Drehen an der Optik ohne Werkzeug. Das moderne Aluminiumdruckguss-Gehäuse von Muse verfügt vorne über eine in einem Stück gegossene Aluminium-Spirale mit eingravierten Winkelangaben, die das Einstellen des Lichtstrahls kinderleicht machen. Gerade bei wechselnden Exponaten bedeutet dies eine erhebliche Arbeitszeitersparnis. Im Fall des Deutschen Museums sind die Strahler auf einer Schiene in vier Meter Höhe angebracht, da ist ein Dreh ohne Werkzeug eine enorme Erleichterung.
Zudem bietet Beacon Muse die Vorteile der LED-Technologie mit bis zu 50.000 Stunden Lebensdauer bei 70% Lichtstrom, wartungsfreie Anwendung sowie eine beträchtliche Stromersparnis im Vergleich zu traditionellen Lichtquellen wie Halogen. Außerdem eignet sich die UV- und IR-strahlungsfreie Lichtquelle hervorragend zur Beleuchtung von hochwertigen Gütern. Beim Deutschen Museum hat man sich für ein Leuchtmittel mit 26 Watt und einer Farbtemperatur von 4000 K entschieden. Mit dem hohen Farbwiedergabeindex von durchschnittlich 95 Ra werden die Ausstellungstücke unverfälscht dargestellt. Der unauffällige Dimmer ermöglicht eine stufenlose Regulierung zwischen 0% - 100% und erlaubt auch die zentrale Steuerung der ganzen Beleuchtungsanlage.
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