16. Oktober 2013

Dialog mit Architekten intensiviert

Nach der erfolgreichen Teilnahme des italienischen Leuchtenherstellers an der architect@work in Zürich, nimmt Foscarini nun an der Veranstaltung in Berlin teil. Auch hier wird das Unternehmen einige seiner Neuheiten – erstmals in Mailand ausgestellt – präsentieren, die Technologie und Kreativität auf einzigartige Weise vereinen.

Foscarini nimmt an der architect@work in Berlin teil [Bild: Foscarini srl]

Foscarini zeigt, dass das innovative pragmatische Ausstellungskonzept der Messe eine besondere Herausforderung ist und dass auch eine dreieckige Ausstellungsfläche von nur 2,5 x 2,5 Metern eine Präsentationsfläche bietet. Zudem inszeniert das Unternehmen eine spannende Installation mehrerer faszinierender Leuchten im Lounge-Bereich.



Mit der Teilnahme an der architect@work in Berlin intensiviert Foscarini den Dialog mit der Zielgruppe der Architekten. Eine Messe, die sich ausschließlich an Ingenieurbüros, Innenarchitekten, Architekten und Projektentwickler richtet, ist dafür die optimale Plattform. Die Messe bietet aufgrund der konzentrierten Präsentation die Möglichkeit für intensive Gespräche, die ganz klar Arbeits- und Produktinformationscharakter besitzen.

Schon in der Vergangenheit hat Foscarini mehrfach seine Kompetenz, spannende und inspirierende Lichtinszenierungen zu realisieren, unter Beweis gestellt. Das Unternehmen entwickelt spezielle Lösungen für große Räume und die unterschiedlichsten zeitgenössischen Architekturen, indem es eine Vielzahl von Leuchten der Kollektion geschickt gruppiert oder Lichtskulpturen aus einer kreativen Zusammensetzung von bestehenden Serienleuchten entwickelt.

Seit seiner Gründung fokussiert Foscarini sich auf die Entwicklung innovativer und einzigartiger Produkte, die als Einzelstücke, aber auch als aufwendige Inszenierungen die Marke Foscarini kommunizieren. Diese will mit ihren Leuchten stets Emotionen hervorrufen. Stellvertretend für die gesamte Kollektion werden im Oktober die Neuheiten Rituals von Ludovica + Roberto Palomba, Flip von Simon Pengelly und Nuage von Philippe Nigro auf der architect@work in Berlin gezeigt. Eine Inszenierung mehrerer Plass Leuchten (Design: Luca Nichetto) im Lounge-Bereich der Messe rundet die Präsenz ab.




 
 

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