Dem hohen Designanspruch entsprechend, wurden für die Beleuchtung des 726,51 m ² großen Messestandes verschiedene Leuchten des Occhio Systems gewählt. So konnten die unterschiedlichen Funktionsbereiche jeweils optimal in Szene gesetzt werden – bei durchgängiger Gestaltung von formal ähnlichen Ein- und Aufbaustrahlern, Pendelleuchten und Schienenstrahlern.
Den Himmel der großzügigen zentralen Präsentationsfläche bildete ein gerasteter LED-Deckenspiegel, der für die diffuse Grundbeleuchtung mit tageslicht-ähnlicher Helligkeit (6000 K) sorgte. Für die Highlight-Beleuchtung wurde er zusätzlich mit 14 filigranen Deckenleuchten der Sento-Familie ausgestattet: Die Deckenleuchten Sento faro singolo mit 70 Watt Metalldampf-Halogen (3000 K) erzeugten bei einer Deckenhöhe von 4,50 m eine ausreichend starke Lichtleistung, um die ausgestellten Automobile »funkeln« zu lassen. Der zentrale Bereich wurde flankiert von halbhohen Rückzugsnischen für Beratung, Verkauf und Rekreation (»Atelier«, »Sales«, »Lounge« und »Bar«).
Gestalterischer Anspruch des Lichtkonzeptes war es, den einladenden Charakter dieser Zonen durch akzentuierte, blendfreie Beleuchtung zu unterstreichen. Definierte Abstrahlwinkel bei der Wandflutung und bewusst gesetzte Helligkeitsverläufe sorgten für klare Zonenübergänge. Eine optimale Farbwiedergabe war vor allem im Bereich »Atelier« von zentraler Bedeutung, denn hier standen die Material- und Farbmuster von Lacken und Interieurs im Fokus. Durch die Verwendung von Occhio LED »high flux« (CRI 85) wurde auch im gedimmten Betrieb der Leuchten die farbechte Wahrnehmung der Farbmuster ermöglicht.
Höchste Energieeffizienz, einfache Steuerung und Wiederverwendung
Der Messestand sorgte ebenso wie die Luxuskarrossen während des Genfer Autosalons für Furore. Er wird nun in den nächsten 3 – 4 Jahren europaweit auf Tour gehen, unter anderem auf die IAA im September 2013 und den Autosalon Paris 2014. Auch unter diesem Gesichtspunkt waren für die ausführenden Projektpartner auch praktische Gesichtspunkte entscheidend für die Wahl des Occhio Leuchtensystems: So spielten neben der gewünschten Energieeffizienz die einfache und anwendungsgenaue Steuerungstechnik eine ebenso wichtige Rolle, wie eine leichte Revision der Strahler für die Einlagerung und die spätere Wiederverwendung. Darüber hinaus erlaubt der patentierte Occhio Mechanismus zum Wechseln des LED Chips nicht nur eine hohe Flexibilität in punkto gewünschter Lichtfarbe, sondern auch ein späteres Upgrade der Leuchten bei Weiterentwicklungen in der LED Technologie.
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