Für die Sanierung waren die Architekturbüros mvprojekte sowie Petra und Paul Kahlfeldt verantwortlich. Im Rahmen eines behutsamen Sanierungskonzeptes legten sie alte Bausubstanz frei und stellten die ursprünglichen Sichtachsen wieder her, wodurch die Räume offener und weitläufiger wirken.
C/O Berlin verwendete schon in den ehemaligen Ausstellungsräumen Lichtwerkzeuge von ERCO. Die Stromschienen wurden in das Amerika Haus übernommen, jedoch wurden die vorhandenen Leuchten durch neue Produkte mit LED-Technologie ersetzt. Hintergrund war der Wunsch nach einer besseren Lichtausbeute, höherer Effizienz und kompakteren Leuchtenkörpern.
Zum Einsatz kam Parscan mit Leistungen von 12 bis 48 Watt, je nach Deckenhöhe, sowie in allen Lichtverteilungen von Narrow bis Wallwash. Wechselbare Spherolitlinsen machen es möglich, die Leuchten flexibel an die Anforderungen der jeweiligen Ausstellungen anzupassen – sei es mit Akzentbeleuchtung oder gleichmäßiger Wandbeleuchtung. In Verkehrsbereichen wurden außerdem die Einbaustrahler Quintessence verbaut. Die flachen Leuchten passen sich dezent in die weite, aber niedrige Architektur ein und lenken die Aufmerksamkeit durch gezieltes Akzentlicht auf die vielfältigen Fotomotive.
Rodolfo Dordoni erneuert den experimentellen...
Band 5 der Werkberichtreihe von Licht Kunst Licht...
Ein visionärer Architektur-Prototyp mit...
Die bevorstehenden europäischen Lampenverbote...
Bei der 29. Runde des bundesweiten...
Ein radikales Statement und eine Ikone der...
Genaues Farb- und Helligkeitsmanagement in...
Zumtobel bringt das Internet der Dinge unter Tage...
Die neue Pendelleuchte Tonda von Ferruccio...
Einzigartiges Wechselspiel von Licht und Schatten...
Rutronik vertreibt das Raystar OLED mit...
Das neue ERCO Whitepaper - Ein wichtiger...