Bei der Mid-Power-Version mit 1.000 Lumen bleibt die Rückseite der Linse offen, so dass Haloscan ihr Licht auch nach hinten emittiert und mittels ihrer prismatischen Linsen-Oberfläche eine reizvolle Aureole generiert. Die lichtstärkere Version mit High-Power-LED (1.500 Lumen) benötigt eine größere Kühlfläche, die an der Rückseite der Linse positioniert ist. Somit ist bei dieser Variante eine Abdeckung nötig. Für den gleichzeitigen Einsatz beider Modelle gibt es für die Mid-Power-Leuchte eine Abdeck-Option als Zubehör.
Das große Haloscan-Portfolio umfasst Halbeinbau- und Aufbauleuchten sowie mit den Delta Light-Magnetprofilen kompatible Module in 2.700 und 3.000 Kelvin. Zusätzlich zu den drei standardmäßigen Ausstrahlwinkeln von Spot bis Flood (14°, 21° und 35°) gibt es mittels einer Speziallinse als Zubehör die Möglichkeit zur Erzeugung linearen Lichts. Zum Zubehör gehören des Weiteren ein Honeycomb-Raster und ein Entblendungsring.
Ein Ex-Centric Rotation System, das Delta Light bereits erfolgreich bei seinen Spy- und Tweeter-Strahlern verwendet, kombiniert die Rotations- und Schwenkmechanismen der stufenlos justierbaren Haloscan in einer einfachen Bewegung.
Für die Aufbauversion der in Schwarz oder Weiß angebotenen Strahler stehen Trägerelemente in denselben Farben sowie in Gold zur Verfügung.
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