Laut dem Bundesverband Deutsch-Russischer Unternehmer zählt die Republik Tartastan westlich des Uralgebirges derzeit zu den aktivsten Regionen der Russischen Föderation, was die staatlich auferlegten Energiespar-Initiativen betrifft. Ein Projekt im Viertel 38 des Novo-Savinsky-Distrikts in Kazan, der Millionenstadt an der Wolga, macht den Anfang: Die veralteten 150 W-Natriumdampflampen wurden zu Gunsten von neuen LED-Straßenleuchten mit einer Leistungsaufnahme von nur 48 W ausgetauscht.
Eine Maßnahme, die sich gerade in diesem Projekt durch eine Einsparung von gut zwei Dritteln des ursprünglichen Energiebedarfs bereits nach kurzer Zeit rechnet und die Ziele der russischen Energiesparpläne bei Weitem übertrifft.
Effiziente Beleuchtung auf den Punkt
Zum Einsatz kommen in den 500 Straßenleuchten Golden Dragon Plus LED von OSRAM Opto Semiconductors: Diese LED wurden speziell für die Straßenbeleuchtung entwickelt und erfüllen die besonderen Anforderungen einer effizienten Lichtlösung. Sie ermöglichen eine hellere und gleichmäßigere Ausleuchtung ohne Streulicht oder Blendung und mit deutlich geringerer Leistungsaufnahme. Dazu kommt der gute Farbwiedergabeindex der LED-Lichtquellen – er sorgt für einen natürlichen Farbeindruck und eine erhöhte Sicherheit durch eine klarer konturierte Umgebung. „Der Einsatz von LED ist für Kazan eine nachhaltige Lösung. Durch ihre hohe Lebensdauer und dem verringerten Wartungsaufwand gegenüber den bisher hier eingesetzten Natriumdampflampen spart die Stadt zusätzlich Kosten und schont die Umwelt“, so Artur Kogdaning, CEO von LEDEL. Die Investition werde sich in rund drei Jahren bereits amortisiert haben.
LED-Straßenbeleuchtung immer gefragter
Aber das ist erst der Anfang – nach den guten Ergebnissen plant Kazan bereits, zwei weitere Stadtviertel mit den energieeffizienten LED-Straßenleuchten umzurüsten. „Die LED von OSRAM Opto Semiconductors sind für diesen Einsatz die Lösung erster Wahl – die jahrelange Erfahrung und das Verständnis der Anforderungen für den Einsatz in der Straßenbeleuchtung zeichnen unsere langjährige Partnerschaft aus,“ so Artur Kogdaning.
Und Straßenbeleuchtung mit LED ist nicht nur in Russland gefragt: Auch immer mehr deutsche Städte und Gemeinden erkennen das Energieeinsparpotential von LED-Lichtlösungen – denn vor allem die nicht selten überholte öffentliche Beleuchtung verursacht Ländern und Kommunen in Deutschland bislang hohe Kosten. Straßenleuchten auf Basis der LED-Technologie sind als Alternative zu konventionellen Lösungen für den Wechsel ideal geeignet – egal ob an der Werra oder an der Wolga.
Laut dem Bundesverband Deutsch-Russischer Unternehmer zählt die Republik Tartastan westlich des Uralgebirges derzeit zu den aktivsten Regionen der Russischen Föderation, was die staatlich auferlegten Energiespar-Initiativen betrifft. Ein Projekt im Viertel 38 des Novo-Savinsky-Distrikts in Kazan, der Millionenstadt an der Wolga, macht den Anfang: Die veralteten 150 W-Natriumdampflampen wurden zu Gunsten von neuen LED-Straßenleuchten mit einer Leistungsaufnahme von nur 48 W ausgetauscht. Eine Maßnahme, die sich gerade in diesem Projekt durch eine Einsparung von gut zwei Dritteln des ursprünglichen Energiebedarfs bereits nach kurzer Zeit rechnet und die Ziele der russischen Energiesparpläne bei Weitem übertrifft .
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