Brigitte Kowanz hat den Bildbegriff durch ihre Lichtkunstwerke erweitert. Ihre Wandarbeiten, Objekte und Rauminstallationen loten die Grenzen zwischen Immaterialität und Materialität aus. Digitale Daten werden greifbar gemacht, Zeichen, Codes und Schrift mit dem Medium Licht verknüpft. Dabei gelingt es der Österreicherin, ein integrales Verhältnis zwischen Werk, Raum und Betrachter zu kreieren.
Aktuell bespielt Brigitte Kowanz gemeinsam mit Erwin Wurm den Österreichischen Pavillon der Kunstbiennale in Venedig. Seit 1997 ist sie an der Universität für angewandte Kunst Wien Professorin für Transmediale Kunst.
Der Deutsche Lichtkunstpreis wird im Januar 2018 im Rahmen eines Festaktes im Kunstmuseum Celle übergeben. Das 1998 als 24-Stunden-Kunstmuseum gegründete Haus beherbergt eine der umfangreichsten Museumssammlungen aktueller Lichtkunst in Deutschland.
Brigitte Kowanz
Das künstlerische Schaffen von Brigitte Kowanz lässt sich als ebenso ästhetische wie philosophische Reflektion der Phänomene Licht und Schatten, Raum und Zeit, Schrift und Zeichen umschreiben. Zentrale Elemente ihrer Arbeit sind unter anderem Neonlicht und Spiegel.
Mit ihren Werken hat Brigitte Kowanz die europäische Lichtkunst seit den 80er Jahren entscheidend geprägt. Sie ist eine der wenigen Frauen, die in diesem Feld langfristig und international erfolgreich arbeiten.
Seit 1997 ist Brigitte Kowanz Professorin für Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien.
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