Ort des Lichtobjektes ist das Umspannwerk Lübecker Straße in der Eschersheimer Landstraße 147 in Frankfurt. Die Inspiration hierzu lieferte der Bauhaus-Architekturstil des Gebäudes aus dem Jahre 1930. Die Formensprache ist modular und strukturiert und findet sich in dem zeitgenössischen Stil der Malerei ‚de Stijl‘ von damals wieder – beispielsweise geprägt von Piet Mondrian. So kam es auch zu dem Namen des Konzepts „Bauhaus ‚Goes‘ Mondrian“.
Die Glasfronten der Ost- und Südfassade lassen sich, unter Einsatz innovativer LED-Lösungen, in wechselnden Lichtszenen und Farbverläufen bespielen. Die zeitgesteuerten Abläufe, unter Berücksichtigung von Sonnenauf- und –untergang, werden hierbei durch die im Helvar DIGIDIM Router integrierte astronomische Echtzeituhr gesteuert. Ferner sind feste Szenen vorprogrammiert, welche für spezielle Ereignisse wie z.B. Fototermine manuell abgerufen werden können.
Die Struktur der Bildfläche im Treppenhaus wird durch den Betonrahmen wie durch einen Bilderrahmen optisch unterstützt. Die Wand- und Deckenflächen fungieren dabei als „Leinwände“, die das farbige LED-Licht wiedergeben. Durch die mögliche Trennung der Farbflächen entsteht ein 3-dimensionaler Raum.
Zu besichtigen ist das Projekt „Bauhaus ‚Goes‘ Mondrian“ in der Eschersheimer Landstraße 147 in Frankfurt.
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