19. Dezember 2019

TRILUX baut internationales Netzwerk weiter aus

New Work in alter Industriearchitektur – TRILUX eröffnet neuen Standort in der Ostschweiz – Modernste Beleuchtung in einem historischen Ambiente. TRILUX eröffnet einen neuen Standort in Frauenfeld in der Ostschweiz – und zeigt in dem rund 90 m² großen Atelier eindrucksvoll, wie sich intelligente Lichttechnik und historische Industrie-Architektur perfekt miteinander verbinden lassen. Mit der vierten Schweizer Niederlassung schafft TRILUX noch mehr Nähe zu regionalen Kunden – und treibt gleichzeitig den internen Transformationsprozess hin zu flexiblen New Work-Arbeitsstrukturen voran.

Teamwork: Die Beleuchtung überzeugt mit hoher Lichtqualität, Individualisierbarkeit und Konnektivität und sorgt so für perfekte Arbeitsbedingungen [Bild: TRILUX GmbH & Co. KG]

Dank individueller Lichtlösungen, wie der Alumag Aludruckgussleuchten aus den 1930er Jahren, bleibt der historische Charme der Industrie-Architektur am neuen Standort in Frauenfeld erhalten [Bild: TRILUX GmbH & Co. KG]

Ausgezeichnet: An den Arbeitsplätzen sorgt die Bicult LED für normgerechte Beleuchtung und steigert dank Human Centric Lighting das Wohlbefinden der Mitarbeiter [Bild: TRILUX GmbH & Co. KG]

Denkmalgeschützt – Eine schöne Herausforderung - Die Walzmühle Frauenfeld ist eines der bedeutendsten historischen Industrieareale im Kanton Thurgau. Das Gebäudeensemble wurde ab 1831 errichtet und liegt im südlichen Teil von Frauenfeld, direkt an der Murg. Im Rahmen von Umbauarbeiten wurden die denkmalgeschützten Bauten komplett entkernt, renoviert und mit einem neuen Nutzungskonzept belebt.



Entstanden ist ein attraktiver Mix aus Büros, Gewerbeflächen und Wohnungen. Seit Ende Juli 2019 ist TRILUX einer der neuen Mieter. Für Harry Schulenburg, Verkaufsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung von TRILUX Schweiz, hatte das Projekt von Anfang an einen doppelten Reiz: Zum einen ist der mittlerweile vierte Standort in der Schweiz ein konsequenter Schritt zu noch mehr Kundennähe. Zum anderen sind denkmalgeschützte Gebäude mit ihren Besonderheiten eine der Lieblingsherausforderungen für TRILUX Architectural. „Wir suchen immer nach individuellen Lösungen, um den historischen Charme eines Gebäudes bzw. Raumes zu erhalten“ erklärt Harry Schulenburg. „Das Ergebnis sind maßgeschneiderte Beleuchtungslösungen, die sich perfekt in das Ambiente einfügen – und gleichzeitig die Zukunft der Beleuchtung in Hinblick auf Effizienz, Lichtqualität, Individualisierbarkeit und Connectivity in die Räume bringen“, so Schulenburg.

Schönheit von oben, Intelligenz auf dem Tisch
Hohe Decken, Pfeiler mitten im Raum und Leitungen über Putz sind nur einige der typischen beleuchtungstechnischen Herausforderungen in der klassischen Industriearchitektur. In diesem Umfeld konnte TRILUX seine Sonderleuchtenkompetenz voll ausspielen. Als Deckenbeleuchtung wurden original historische Alumag Aludruckgussleuchten aus den 1930er Jahren mit hochmoderner LED-Lichttechnik ausgerüstet. Die Hängeleuchten fungieren primär als attraktiver Blickfang, der das Ambiente des gesamten Raumes mit prägt. Lichttechnisch sorgen sie lediglich für eine angenehme Grundbeleuchtung. „Zur normgerechten Ausleuchtung unseres Ateliers und der Arbeitsplätze benötigen wir keine einzige Deckenleuchte“, erklärt Harry Schulenburg. Den Job erledigen Bicult LED Tischleuchten mit ihren direkten und indirekten Lichtanteilen. Und zwar blendfrei, effizient, intelligent und vernetzt. Und sie bieten maximale Flexibilität bei der Raumnutzung: Werden die Schreibtische umgestellt, ziehen die Bicult LED einfach mit um. Eine neue Lichtplanung mit Umbauten bei der Deckenbeleuchtung ist nicht erforderlich.

Die neue Freiheit – App-Steuerung, Schwarmintelligenz und HCL

Die direkten und indirekten Lichtanteile der Bicult LED lassen sich getrennt regeln und flexibel an die Arbeitssituation und die individuellen Bedürfnisse der Nutzer anpassen. Wahlweise manuell per Taster an den Leuchten – oder automatisch über eine App, die den Nutzer erkennt und an der Leuchte automatisch sein „Lieblingslicht“ einstellt. Ein weiterer Vorteil: Die Bicult LED Leuchten sind vernetzt und synchronisieren sich so, dass das Beleuchtungsniveau an die Anzahl der anwesenden Personen angepasst wird. Das ist nicht nur praktisch – es minimiert auch den Energieverbrauch. Zudem bringen die Tischleuchten das „natürliche Sonnenlicht“ mit Human Centric Lighting (HCL) zurück in die Büros. „Die Leuchten verändern ihre spektrale Zusammensetzung im Tagesverlauf analog zum Sonnenlicht – und leisten so einen Beitrag zu einem gesunden biologischen Rhythmus und einer optimalen Arbeitsatmosphäre“, erklärt Harry Schulenburg. Und auch jenseits der Lichtqualität wissen die Leuchten zu überzeugen: Das innovative Leuchtenkonzept wurde mir mehreren Designpreisen ausgezeichnet, unter anderem dem Design Plus Award 2019.




 
 

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