09. September 2019

Stimmig in alter Industriearchitektur

Gestaltungsspezialisten wie 4a Architekten entscheiden sich in ihren eigenen Räumen gern für eine integrierte Licht-Akustik-Lösung, wie sie Nimbus mit dem Lighting Pad anbietet. Das spricht sowohl für einen innovativen als auch experimentellen Anspruch: in neuen Räumen etwas Neues zu wagen. Zugleich überzeugt die hohe Qualität und erprobte Wirksamkeit des Lighting Pads, der jüngsten Neuentwicklung von Nimbus und Rossoacoustic.

Alle Elemente – von den Lighting Pads bis hin zu den Akustik Pads – sind in Weiß gehalten. Visuell zurückhaltend, bieten sie eine sorgfältig geplante, integrierte Licht-Akustiklösung, die das Arbeiten im offenen Raum angenehm gestaltet [Bild: Frank Ockert]

Blick in das frisch renovierte Architekturbüro von 4a Architekten. Die von der Decke abgependelten Lighting Pads und Akustik Pads von Nimbus/Rossoacoustic passen ideal zum Charme der alten Industriearchitektur und schaffen ein angenehmes Raumklima. Auch die indirekte Lichtwirkung trägt zur Ausstrahlung der Räume bei [Bild: Frank Ockert]

Lässig um den Stromzubringer gewickelte Kabel stören die Gesamtwirkung der eingesetzten Licht- und Akustik Pads von Nimbus/ Rossoacoustic nicht, die auf der ganzen Etage von 4a Architekten eingesetzt werden. Die symmetrische Hängung auf einem Höhenlevel entspricht den ruhigen geometrischen Formen [Bild: Frank Ockert]

Das offene Raumkonzept verlangt nach sinnvollen Insellösungen und einer durchdachten Akustikplanung. Die von der Decke abgependelten Lighting Pads und Akustik Pads von Nimbus/Rossoacoustic gehen auf diese Anforderungen ein [Bild: Frank Ockert]

Auch in einem der Besprechungsräume von 4a Architekten finden sich zentral über dem Tisch ein Lighting Pad und darum gruppiert und in verschiedenen Höhen abgependelt die Akustik Pads. Das Licht ist absolut blendfrei, warm und sogar brillant, gleichzeitig ist das Lighting Pad akustisch wirksam [Bild: Frank Ockert]

Das Lighting Pad von Nimbus inszeniert Exponate oder Arbeitsbereiche mit brillantem Licht und schirmt akustisch ab. Gefühlt entsteht unter den Licht-Akustikinseln ein eigener Raum. Seit kurzem hängt das Lighting Pad auch bei 4a Architekten in Stuttgart [Bild: Frank Ockert]

In der ersten Etage eines ehemaligen Industriegebäudes befindet sich das Großraumbüro von 4a Architekten aus Stuttgart. Es umfasst zwei Büroflügel mit zwei Besprechungsräumen und zwei Teeküchen. Bei einem Umbau wurde ein großes Raumelement entfernt, die Fläche offener gestaltet und neues Mobiliar ergänzt. „Daher waren wir auf der Suche nach einer Lösung, die in puncto Beleuchtung optimale Arbeitsbedingungen schafft und gestalterisch zum Flair des alten Gebäudes passt,“ erklärt Geschäftsführer Matthias Burkart. Darüber hinaus war eine Lösung gefragt, die ein akustisch angenehmes Arbeitsumfeld schafft.



Das Lighting Pad fügt sich stimmig in die Bestandsarchitektur ein - Runde und quadratische Nimbus Lighting Pads sind nun von den Decken des Architekturbüros abgependelt. Die formal ruhigen, geometrischen Elemente sind nicht nur akustisch wirksam, sondern sie schaffen eine angenehm blendfreie, warme – ja sogar brillante Beleuchtung am Arbeitsplatz. Die Lighting Pads überzeugten die Architekten auch aufgrund ihrer variablen Einsatzmöglichkeiten und der gelungenen Kombination aus Gestaltung, Lichttechnik und Akustik.

„Aufgrund der hohen Anzahl an Einzelelementen haben wir uns für weiße Nimbus Pads entschieden. Durch ihre klaren geometrischen Formen und die dezente Farbgebung entsteht ein weiteres Raumelement, das sich gut in den Bestand einfügt,“ so Burkart. Im hinteren Büroflügel kamen ausschließlich Akustik Pads zum Einsatz, die mit linearen Nimbus Pendelleuchten der Serie Modul L sowie LED Tischleuchten Roxxane Office ergänzt wurden – vor allem letztere gelten als Design-Ikonen und haben kürzlich bei Nimbus einen umfangreichen Produkt-Relaunch erhalten.

Im Alltag erprobt
Das Zusammenspiel von Lichtlösung und Akustikelement in einem kommt bei unseren Architekten gut an“, so Burkart und ergänzt: „Der große Gestaltungsspielraum führt immer wieder zu regen Diskussionen darüber, wie man die Elemente noch hätte anordnen können.“  Die Mitarbeiter äußern sich zufrieden mit dem Ergebnis der Umgestaltung. Der Architekt dazu: „Es gab bereits vor dem Umbau einige Nimbus-Fans unter unseren Mitarbeitern – nun sind definitiv noch mehr dazu gekommen!“




 
 

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