„Mit der zusätzlichen Angabe Preis-per-Lumen sehen wir uns als Revolutionär in der LED-Industrie“, so Manuel Zarauza, Managing Director Seoul Semiconductor. „Hauptgrund für die Änderung ist, dass wir so mögliche Eintrittsbarrieren durch den günstigen Preis senken und eine einfache Amortisationsrechnung für den Kunden ermöglichen. Er erkennt auf einem Blick, wie hoch seine Investition bei dem Einsatz einer LED von SSC in seiner Beleuchtungsanwendung bei gleicher oder höherer Lumenausbeute sein muss.“
Bis vor kurzem wurde die Leistung von LEDs ausschließlich in Lumen pro Watt angegeben. Aufgrund der immer leistungsfähigeren LEDs relativiert sich die Aussagekraft bei der Angabe der LEDs in lm/W als alleinige Referenz, da LED-Lösungen die Leistungen von konventionellen Leuchtmitteln bereits erreichen und zum Teil sogar übertreffen können. Da die LED 5630 von SSC in 80% aller Lichtanwendungen verwendet werden kann und wesentlich energiesparendere Lösungen erlaubt als mit gewöhnlichen Leuchtmitteln, ist die Preis-pro-Lumen-Angabe hier die entscheidende Referenzgröße im LED-Beleuchtungsmarkt.
Dies ist nicht das erste Mal das SSC neue Maßstäbe auf dem LED-Markt setzt: Bereits bei den ersten Produkten mit einem Farbwiedergabeindex (Color rendering Index, CRI) von 90 waren die LEDs von SSC Marktpioniere. Ein weiteres Vorreiter-Produkt ist die Acriche, die erste Wechselstrom-LED ohne Konverter.
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