29. April 2016

Intelligent und vernetzt

Nimbus.Connect – unter diesem Schlagwort präsentierte die Nimbus Group auf der Light+Building 2016 schwarmintelligente LED-Leuchten für den Einsatz im Projektbereich. Sie stehen über Funk miteinander in Kontakt und lassen sich zu frei definierten Beleuchtungsgruppen zusammenfassen. Sogar sogenannte Mischschwärme sind möglich, in denen Leuchten aus ganz verschiedenen Produktfamilien interagieren.

Der modulare Nimbus Steuerbaustein, entwickelt am Unternehmenssitz in Stuttgart-Feuerbach, macht die LED-Leuchten zu Teamplayern und verleiht ihnen Schwarmintelligenz [Bild: Nimbus Group GmbH]

Eine Besonderheit ist, dass sich die LED-Leuchten von Nimbus zu sogenannten Mischschwärmen zusammenfassen lassen [Bild: Nimbus Group GmbH]

Lichtszenario im Großraumbüro: Die Arbeitsplatzstehleuchte Force One registriert die Anwesenheit eines Angestellten und leuchtet dessen Schreibtisch voll aus. Gleichzeitig kommuniziert sie über die Wireless-IQ-Technologie mit den Leuchten in der unmittelbaren Umgebung und weist diese an, mit halber Kraft zu leuchten [Bild: Nimbus Group GmbH]

Sensoren in den LED-Leuchten registrieren die An-

In vielen Büros formieren sich ständig neue Projektgruppen und oft ändert sich dadurch auch die Sitzordnung. Dementsprechend flexibel und unkompliziert sollte sich die Beleuchtung an veränderte Raumsituationen anpassen. Mit der Wireless-IQ-Technologie von Nimbus ist das nun möglich.



Lichtplanern und Architekten eröffnen sich damit völlig neue Möglichkeiten bei der Projektplanung. Facility Manager können die Beleuchtung nun auch über mobile Endgeräte aus der Ferne steuern und diese mit der Klimaanlage, der Verschattungssteuerung und anderen Komponenten der Gebäudesteuerung koppeln – über mehrere Räume und sogar Etagen hinweg. Einmal festgelegte Lichtszenarien lassen sich jederzeit an die neuen Gegebenheiten im Büro anpassen.

Exemplarische Lichtszenarien

Ein Sensor, der entweder fest in die Deckenleuchte integriert ist oder nachträglich angeclipst werden kann, registriert beispielsweise die Bewegungen eines Menschen im Treppenhaus und schaltet das Licht an. Weil alle Leuchten via Wireless-IQ-Technologie miteinander in Kontakt stehen, gehen bedarfsorientiert einzelne Leuchten oder ganze Beleuchtungsgruppen an.

Ein ähnliches Lichtszenario ist in einem Großraumbüro denkbar: Ein Angestellter arbeitet spät abends noch. Die Präsenz- und Tageslichtsteuerung PDLS.next in der Arbeitsplatzstehleuchte –entweder Office Air LED 2.0 oder Force One – registriert seineAnwesenheit und leuchtet seinen Schreibtisch voll aus. Gleichzeitig kommuniziert sie über die Wireless-IQ-Technologie mit den Stehleuchten in der unmittelbaren Umgebung und weist diese an, mit halber Kraft zu leuchten. Verlässt der Angestellte seinen Platz, wird es überall dort hell, wo er sich hinbewegt.

Eine Besonderheit ist, dass sich die LED-Leuchten von Nimbus zu sogenannten Mischschwärmen zusammenfassen lassen. Diesen können Leuchten aus ganz verschiedenen Produktfamilien angehören: die Arbeitsplatzstehleuchten Office Air LED 2.0 und Force One, die Pendel- und Deckenleuchten der Serien Modul Q Project und Modul R Project sowie die neue Langfeldleuchte Modul L 96 Slim.

Schwarmintelligente Teamplayer
Möglich macht diese und weitere Lichtszenarien ein kleines, modulares Nimbus Steuerelement. Das miniaturisierte Bauteil, entwickelt am Unternehmenssitz in Stuttgart-Feuerbach, verwandelt die Leuchten in Teamplayer und verleiht ihnen Schwarmintelligenz. Viele Nimbus LED-Leuchten können nachträglich mit dem Steuerbaustein ausgerüstet werden. Es ist aber auch möglich, LED-Leuchten von Nimbus in Lichtmanagementsysteme anderer Hersteller zu integrieren.




 
 

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