Am 1. März war die neue Beleuchtung erstmals zu sehen. „Wir freuen uns sehr, eines der ‚Sieben Neuen Weltwunder’ mit energieeffizienten LED in Szene setzen zu können. Mit diesem Projekt können wir zum einen eindrucksvoll unsere langjährige Kompetenz im Bereich LED zeigen, aber auch, dass Nachhaltigkeit, Design und Energieeffizienz Hand in Hand gehen“, erklärt Martin Goetzeler, CEO von OSRAM.
Das bisherige, veralterte Beleuchtungssystem wurde von OSRAM ausgetauscht und durch 300 hochmoderne LED-Projektoren der Tochterfirma Traxon Technologies ersetzt, die auf dem Monument sowie in unmittelbarer Umgebung installiert wurden. Die leistungsstarken LED-Strahler sind mit einer speziellen Linse bestückt, die eine besonders präzise Objektbeleuchtung in wechselnden Farben und unterschiedlicher Lichtqualität ermöglicht. Das neuartige System verfügt außerdem über eine spezielle Steuerung, die „Lighting Control Engine“, mit Hilfe derer jeder einzelne LED-Projektor zielgerichtet und indivduell hinsichtlich Farb- und Lichtintensität ausgerichtet werden kann.
Lichtstimmung, Flexibilität und Energieeffizienz gehen Hand in Hand
Das gesamte System, das von dem renommierten Lichtdesigner Peter Gasper entwickelt wurde, ist einfach und flexibel zu bedienen. Die Programmierung sowie die Aktivierung bzw. Deaktivierung kann auch über das Internet oder ein Mobiltelefon erfolgen. Bei Stromausfall schaltet sich außerdem automatisch ein Generator an, der für die Fortführung des eingestellten Beleuchtungsmodus sorgt. Neben der stimmungsvollen Beleuchtung der Statue leistet OSRAM mit diesem Projekt auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Denn die nun eingesetzten LED sind enorm energieeffizient. „Das bisherige Beleuchtungssystem war kostenintensiv und mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden. Mit der neuen, stromsparenden LED-Technologie wird es endlich möglich sein, das Licht einfach und schnell der Umgebung anzupassen. Damit wird die berühmte Chistusstatue sicherlich noch mehr Touristen aus aller Welt in Staunen und Bewunderung versetzen“, erklärt der Lichtdesigner Peter Gasper.
Am 1. März wurde das neue Beleuchtungssystem im Präsidentenpalast feierlich eingeweit. Die anwesenden Gäste aus Politik und Kirche zeigten sich begeistert von der topmodernen und energieeffizienten Beleuchtung, mit deren Hilfe das Wahrzeichen Rio de Janeiros künftig in neuem Glanz erstrahlen wird. In einem Brief meldete sich auch Papst Benedikt XVI während der Einweihung zu Wort und begrüßte das neue Lichtgewand der Christus-Statue.
Für Roger Michaelis, OSRAM-Generaldirektor in Brasilien, ist die Beleuchtung der Christusstatue eines der bedeutesten Projekte des Unternehmens im Jahr 2011: „Das ‚Monumento Cristo Redentor’ ist zweifelsohne als Bauwerk das Sinnbild für Brasilien. Es in neuem Licht erstrahlen zu lassen, ist uns auch im Hinblick auf die kommende Fußball-Weltmeisterschaft eine große Ehre.“
OSRAM stellt nicht nur alle für dieses Projekt benötigten Lichtquellen. Das Traditionsunternehmen kümmert sich auch um den Austausch des alten Beleuchtungssystems und die Instandhaltung in den kommenden zwei Jahren. Unterstützt wird OSRAM bei diesem Projekt von der Stadt Rio de Janeiro und der Erzdiözese von Rio de Janeiro.
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