Kombiniert mit individuell steuerbaren Sound-, Licht- und weiteren Sinneseffekten wie Duft, Kälte/Wärme und Windbewegungen lassen sich die visuellen Illusionen perfekt ergänzen und intensivieren. Dabei können die Inszenierungen spielerisch an die jeweilige Umgebung angepasst werden. „Diese Funktion der synchronen Wiedergabe mit zusätzlicher Steuerungsoptionen ist eine absolute Innovation im bezahlbaren Bereich“, betont Jens Bürkle, Erfinder von illumotion.
Das virtuelle Komplett-Erlebnis zielt auf verschiedenste Einsatzbereiche ab, von Wellness-Bädern, Saunabädern, über Licht- und Farbtherapie, Arztpraxen, Entschleunigungsräume, Kliniken, bis hin zu Hotels, Büros, Erlebnisgastronomie und vielen mehr – je nach Kreativität der Kunden.
Grundsätzlich besteht das Multisensesystem illlumotion aus einem Motivpaket, Mehrkanal-Audio-Technik, Hardware für die Base Unit, der Steuerungseinheit sowie hochauflösenden Displays. Die Motive stehen in den vorkonfigurierten ‚Multisense Areas‘ panorama, ambience, aquaria oder art-gallery zur Wahl. Optional besteht die Möglichkeit, eigene Motive in aufwendigen Multi-HD Verfahren zu generieren. Die eingesetzte 4K-Produktionstechnik liefert den Betrachtern ein Live-Erlebnis, als wären sie vor Ort. Bei der Motiv-Darstellung setzt illumotion auf robuste Full HD Industriedisplays. Über ein aufwendiges Splitting-Verfahren werden die 4K- Motive über synchrone Teildarstellung auf die Displays transferiert. Dabei bestimmen die Kunden selbst über Anzahl und Größe der Displays bzw. Fenster für ihre Fantasiewelten, ebenso wie über deren Platzierung im Raum, beispielsweise als Panoramasets an der Decke für einen Open Sky Blick, Landscape-Sets für atemberaubende Panoramen, hochstehende Porträtsets oder Einzeldisplays für statische Motive. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch den passenden Rahmen für jeden Ausblick können Kunden selbst bestimmen: Zur Wahl stehen leicht wechselbare Frontblenden für die Displays, von eckig, über rund (Bullauge) bis hin zum beleuchteten und sprudelnden Echtwasser-Vorsatztank für die Darstellung eines virtuellen Aquariums.
Sämtliche Programmierungen für Licht, Ton und Audio sind auf der Base Unit gespeichert. Diese ‚Abspieleinheit‘ für die auf Flashcard-Speicher hinterlegten Motive steuert die Displays an und koordiniert sie über RFID Technik. Das autarke Solid-State-System (ein nicht PC-basiertes Betriebssystem) kennt weder Viren noch Abstürze, selbst eine Fehlbedienung ist praktisch ausgeschlossen. Optional ist die Bedienung über WLAN per iPad oder iPhone möglich.
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