Ob intelligente Steuerungssysteme, vernetzte Gebäudetechnik oder nachhaltige Lichtlösungen – der Branchennachwuchs liefert Antworten auf zentrale Zukunftsfragen. Die beiden „Young Innovators-Areale“ bieten ein passendes Umfeld, um sich und die eigenen Lösungen professionell zu präsentieren.
Zwei Areale im Zentrum des Messegeschehens
Die Light+Building vereint Licht, Gebäudetechnik und vernetzte Sicherheit auf internationalem Niveau. Sie präsentiert zukunftsweisende Technologien und Anwendungen – von innovativen Lichtkonzepten über intelligente Systeme zur Gebäudeautomation bis hin zu nachhaltigen Energielösungen. Gleichzeitig stehen die Digitalisierung und Elektrifizierung moderner Gebäude im Mittelpunkt.
In dieses Umfeld sind die beiden Gemeinschaftsstände eingebettet: eines im Bereich Elektrotechnik, eines im Segment Technische Leuchten. Dort erhalten teilnehmende Unternehmen eine eigenständige Präsentationsfläche innerhalb eines gemeinschaftlichen Messeauftritts. Ergänzend stehen zentrale Informationspunkte zur Verfügung, die als Kontaktstelle für Interessierte und Multiplikatoren aus der Branche dienen.
Das Förderangebot schafft einen professionellen Rahmen für junge Unternehmen, um ihre Lösungen einem internationalen Fachpublikum vorzustellen, sich in der Branche zu verorten und erste oder weiterführende Geschäftskontakte zu knüpfen.
Gezielte Förderung für den Markteinstieg
Das Angebot richtet sich an deutsche Unternehmen, die nicht älter als zehn Jahre sind, weniger als 50 Mitarbeitende beschäftigen und deren Jahresumsatz zehn Millionen Euro nicht übersteigt. Ziel ist es, jungen Anbietern den Zugang zur Messe zu erleichtern, ihre Sichtbarkeit zu stärken und internationale Geschäftskontakte zu ermöglichen.
Teilnahme in zwei Schritten
Die Bewerbung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren:
Zunächst stellen interessierte Unternehmen einen Förderantrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Nach erfolgreicher Bewilligung ist die Anmeldung zu den „Young Innovators-Arealen“ auf der Light+Building 2026 möglich. Bei den ersten zwei Messebeteiligungen übernimmt das BMWE bis zu 60 Prozent der Kosten, der Eigenanteil liegt bei 40 Prozent.
Voraussetzung für die Umsetzung des Förderareals ist die Teilnahme von mindestens zehn qualifizierten Unternehmen.
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