Sie zeigen auf, welche Chancen in Zeiten der „Verstädterung“ und des fortschreitenden Klimawandels in der Weiterentwicklung des Bestands von Wohnbauten liegen. Weil Licht integraler Bestandteil von nachhaltigem Bauen ist, unterstützt ERCO das Projektteam MIMO der Hochschule Düsseldorf mit nachhaltiger Beleuchtung.
Die Planung ist nach dem Human Centric Lighting Prinzip ausgerichtet und setzt Licht nur dort ein, wo es die menschliche Wahrnehmung erfordert. Umgesetzt wird das Konzept mit passenden Lichtwerkzeugen, die maximal effektiv in der Anwendung sind. Denn: Wer Licht ressourcenschonend einsetzen will, muss betrachten, wo es gebraucht wird und wie viel Licht auf der Zielfläche ankommt. So wird die Beleuchtungsstärke (lx/W) zum Indikator für effektive, nachhaltige Beleuchtung und weniger die hohe Energieeffizienz (lm/W) einer Leuchte. ERCO Greenology vereint ökologische Verantwortung mit technologischer Kompetenz und ist die Strategie für nachhaltige Beleuchtung.
Das Düsseldorfer Team MIMO hat sich dem Wettbewerb unter dem Motto „Minimal Impact – Maximum Output“ gestellt. Ihr Prototyp im Maßstab 1:1 setzt auf nachhaltige, urbane Verdichtung: Auf eine behutsame Sanierung eines existierenden Lagerhauses aus dem frühen 20. Jahrhundert folgt eine Aufstockung von 15 Wohneinheiten in modularer Holzbauweise. Mit einer funktionalen Architektur, ressourcenschonendem Materialeinsatz, autarker Energieversorgung und einer nachhaltigen Beleuchtung von ERCO leistet das Projekt einen Beitrag zu den global angestrebten Klimaschutzzielen.
Vom 10. bis zum 26. Juni können Sie sich persönlich vor Ort einen Eindruck von dem gebauten Prototypen auf dem Campus Gelände in Wuppertal verschaffen.
Über den Solar Decathlon Europe 21/22
Der Solar Decathlon ist der weltweit größte universitäre Wettbewerb für nachhaltiges Bauen und Wohnen. Seit zwanzig Jahren begeistert er Millionen Menschen mit innovativen Gebäuden und hochkarätigen Events. Mit dem Solar Decathlon Europe 21/22 (SDE 21/22) in Wuppertal findet der Wettbewerb das erste Mal in Deutschland statt.
Veranstaltet und wissenschaftlich begleitet wird der SDE 21/22 von der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen der Bergischen Universität Wuppertal. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.
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