Dabei war der Alemannia Stadion AG als Bauherr auch die Drittvermarktung- sprich eine separate Vermietung einzelner Räume auch zu fußballfremden Zwecken- wichtig.
Die Veränderung der Räumlichkeiten findet dabei nicht nur durch Umbau sondern vielmehr durch einen Wechsel der Lichtstimmungen statt: die in den Ebenenmittelpunkten positionierten Bars werden überspannt durch „UFOs“ mit RGB-LED Beleuchtung. Während des Spiels können die „UFOs“ alemanniagelb leuchten, für alle anderen Zwecke kann jede Farbe beliebig gewählt werden. Die Flure auf jeder Ebene werden durch kreon´s regard gegliedert, die neben Licht auch Struktur bringen. Die Farben gelb und schwarz geben in allen Außenbereichen Identifikation und werden im Innenraum abstrahiert umgesetzt.
Dazu wurden Materialien in warmen Gelbund Goldtönen im Wechsel mit dunkelem Holz, Gussestrich und Stoffen in verschiedenen Schwarztönen gewählt. Je intimer die Räume werden, desto wertiger wird auch der Innenausbau: das Konzept wird in den Logen gar soweit auf die Spitze getrieben, dass hochglänzende regard in Chrom bronzene Barock-Tapeten und dunkelen Parkettboden beleuchten. Auch die Lounges gleichen eher englische Herrenclubs: modern interpretierte Kronleuchter zitieren das Licht, sind stimmungsbildend und geben einen Ort in den ansonsten großen Räumen vor. Das sportive Innere gibt dem Tivoli ein Gesicht und wird die Marke Alemannia Aachen etablieren.
Dem Wettbewerb mit anderen repräsentativen Stadien weltweit kann die Alemannia sich stellen- das sportliche Ziel muss somit ganz klar 1. Liga und internationaler Fußball heißen.
Kontraste sind eins der durchgängigen Themen im neuen Tivoli von Alemannia Aachen: das Zusammenspiel von Farben wie schwarz und weiß (wie bei einem Fußball) bzw. schwarz und gelb (die Vereinsfarben), Materialien (Glas, Leder, Holz, Jura und Wandbespannungen) und natürlich das Spiel von Licht und Schatten: bewußt haben die Innenarchitektinnen von a.s.h dunklere Zonen geschaffen, gegen die sich Lichtpunkte und hellere Bereiche absetzen, wodurch ein lebendiges Bild entsteht. Die Oberflächen und Materialien werden durch Lichtakzente betont und zur Geltung gebracht. Je wertiger der Innenausbau, desto glamouröser auch das Licht und die eingesetzten Leuchten (z.B. regard in chrom in den Logen in der Ebene 03)
Synthese aus Licht, Luxus und Geometrie
Regard definiert die Verbindung zwischen Licht, Architektur und Form neu. Das Verschmelzen von zwei geometrischen Gehäusen mit unterschiedlichen Leuchtmitteln bestimmt die Formgebung dieser teilweise eingebauten Leuchte. Im Unterschied zu herkömmlichen Downlights mit mehreren Lichtquellen basiert das Design von Regard auf architektonischen Prinzipien, bei denen jeder Lichtfunktion ein eigenes Volumen zugeordnet ist. Die Aufmerksamkeit konzentriert sich auf das Verhältnis zwischen Form und Proportion und resultiert in einer abstrakt-minimalistischen Skulptur die den Dialog mit der Architektur sucht. Mit ihren harmonischen Farben reflektiert Regard die umgebende Architektur und gibt dem Raum einen luxuriös-üppigen, gleichzeitig aber dynamischen Charakter.
Richtbares Licht
Dank des gyroskopischen Prinzips kann der Diapason einfach in alle Richtungen gedreht werden, um so architektonische Details zu betonen. Der Diapason ist mit einer mechanischen Verriegelung ausgestattet, um die Leuchte in jeder beliebigen Position zu fixieren. Je nach Lichtquelle kann der Diapason mit verschiedenen Reflektoren ausgestattet werden, die einfach gewechselt werden können. Für den Diapason ist ein umfangreiches Zubehörprogramm zur Gestaltung des Lichtes lieferbar — unter anderem dichroitische Filter, Linsen, sowie verschiedene Blenden. Das Leuchtengehäuse ist silbergrau oder weiss pulverbeschichtet. Die Diapason gibt es in einer M10-Variante, welche wahlweise mit einem runden Baldachin oder einer quadratischen Abdeckplatte direkt auf die Decke montiert werden kann, oder mit einem Multiadapter in einer 3-Phasen Stromschiene eingesetzt werden kann. Lieferbar ist der Diapason in silbergrau, weiß oder schwarz nasslackiert.
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