Während der sechs Messetage informierten sich 211.500 Fachbesucher (2012: 195.582*) aus 161 Ländern über die Innovationen und Lösungen der Hersteller. Das entspricht einem Zuwachs von acht Prozentpunkten. Auch der Internationalitätsgrad bei den Besuchern ist nochmals um drei Prozentpunkte angestiegen.
Mit einem Anteil von 47 Prozent an der Gesamtzahl kam fast jeder zweite Besucher aus dem Ausland. Die stärksten internationalen Besucherländer waren Italien, die Niederlande, Frankreich, China und Österreich. Auch aus vielen Wachstumsmärkten wie Russland, Südafrika, Mexiko, der Türkei und Indonesien war ein deutliches Plus zu verzeichnen. Auffallend war zudem die Rückkehr von Besuchern aus Südeuropa. Sowohl aus Spanien und Portugal als auch aus Griechenland waren teilweise hohe zweistellige Zuwachsraten zu verzeichnen.
Die Besucherstruktur unterstreicht die Bedeutung der Light+Building als weltweit führende Messe für Licht und Gebäudetechnik. Für die Industrie ist der hohe Anteil von ausländischen Besuchern ein wichtiger Faktor für die positive Beurteilung der Messe. "Kaum eine Messe der Welt zeigt so viele Innovationen wie die Light+Building. In der Licht- und Gebäudetechnik entstehen binnen kürzester Zeit komplexe und hoch effiziente Systeme. Hier hat die Light+Building 2014 alle Erwartungen weit übertroffen. Sie hat sich als Weltleitmesse eindrucksvoll bestätigt", so Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der Geschäftsführung des Zentralverbandes Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI).
Mit 2.458 Ausstellern (2012: 2.302*) und damit sieben Prozent mehr als bei der vergangenen Veranstaltung sowie einem Flächenplus von vier Prozent auf jetzt 245.000 Quadratmeter (2012: 235.000*) verzeichnete die Light+Building 2014 in allen relevanten Bereichen neue Rekorde. Entsprechend positiv fällt das Fazit von Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt, aus: "Wenn es um Licht, Lichtdesign und das zukunftsgerichtete Gebäude- und Energiemanagement geht, führt kein Weg an der Light+Building vorbei. Die Hersteller haben in den vergangenen Tagen gezeigt, welche Einsparpotenziale durch den Einsatz von innovativen, marktreifen Technologien beim Energieverbrauch realisierbar sind." Bei der diesjährigen Light+Building stand das Thema Energieefizienz im Mittelpunkt. Ein zentraler Aspekt der Energiewende, der in der öffentlichen Diskussion oftmals zu wenig Beachtung findet.
Zu den stärksten Besuchergruppen zählte wie schon in den Jahren zuvor das deutsche Handwerk. Ingolf Jakobi, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), unterstrich die Bedeutung der Light+Building für das Handwerk: "Mit dem Schwerpunktthema Energieeffizienz ist uns eine Punktlandung gelungen. Das E-Haus und der gemeinsam mit dem ZVEI verliehene Energieeffizienzpreis waren absolute Publikumsmagnete. Die Light+Building wird für das E-Handwerk zu einer immer wertvolleren Plattform zum Austausch mit der Politik und unseren Partnern aus den Ministerien."
Auffallend gut äußerten sich die deutschen Aussteller bei der Umfrage der Messe Frankurt zur aktuellen Branchenkonjunktur. 85 Prozent der Befragten bewerteten diese mit gut oder befriedigend. Spitzenwerte vergaben Aussteller und Besucher bei der Gesamtbeurteiling der Messe. Auf Ausstellerseite lag der Wert bei rund 90 Prozent, auf Besucherseite verblieb er auf einem außerordentlich hohen Niveau von 98 Prozent.
Die nächste Light+Building findet vom 13. bis 18. März 2016 statt.
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