Wie auch schon in den Stadtinterventionen GLOW Eindhoven (2006-2009), LichtRouten Lüdenscheid (2002-2010) und NARRACJE Gdansk (2009-2010) setzt Bettina Pelz dabei auf interdisziplinäre Kooperationen und kreative Vielfalt. Immer wieder gelingt es ihr, für Künstler/innen, Designer/innen und Architekt/innen Gelegenheiten zur Umsetzung ungewöhnlicher Konzepte zu schaffen. Regelmäßig ziehen ihre Ausstellungen im öffentlichen Raum tausende Besucher/innen an, so dass sie aus den Veranstaltungskalendern der Städte nicht mehr wegzudenken sind. Mit den LICHTUNGEN wählte die Kuratorin erstmals Landschaftsräume als Mittelpunkt ihres Konzeptes.
Zentrale Idee ist es, die Landmarken an signifikanten Orten Südwestfalens mit regional erzeugten Materialien (Schwerpunkte: Holz, Metall und Elektro-, Gebäude- und Lichttechnik) zu gestalten. Eine mögliche Auswahl der internationalen, kreativen Persönlichkeiten aus Kunst, Design und Architektur wird jetzt auf der Netzpräsenz www.lichtungen.net vorgestellt.
Das ressourcen-orientierte Vorhaben „LICHTUNGEN – Landmarken und Standpunkte in Südwestfalen“ hat Bettina Pelz im Auftrag einer in Südwestfalen regional-vernetzten Initiative von Akteuren/innen aus Stadt- und Landschaftsplanung, Kulturgestaltung, Touristik sowie Handwerk und Industrie konzipiert. Die Konzeptstudie wurde im Rahmen der regionalen Kulturförderung vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert.
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