Nach den in den ersten Sommermonaten 2009 ausgeführten Tests, ist nun alles bereit für die Einweihung und damit die Nutzung eines umweltfreundlichen Beleuchtungssystems durch die Bürger und die Lehranstalt. „Die Entscheidung für den Einsatz dieser innovativen Technik wurde von zwei wesentlichen Elementen beeinflusst“, erklärte Ingenieur Luigi Masella, „einerseits haben wir den wirtschaftlichen Aspekt mit einer konkreten Ersparnis bedacht, anderseits wollten wir den Umweltaspekt und die Gesundheit der Bürger und der Schüler nicht vernachlässigen. Genau an diesen Personenkreis haben wir nämlich gedacht, als wir die Wärmeisolierung des Gebäudes und die Schalldämmung der Klassenräume geplant haben, um den Schülern Sicherheit und Ruhe an dem Ort zu garantieren, an dem sie die meiste Zeit ihres Tages verbringen.“
Nach dem Willen des Geschäftsführers von FINMAN, Adriano Pecchia, werden die Räume durch die „Fondazione Rosanna Salvi“ unterhalten, einer früh verstorbenen Lehrerin, der das Gebäude gewidmet wurde. Die Schule wird nicht nur Klassenräume, für über 300 Schüler haben, sondern auch eine Turnhalle sowie einen Sportplatz und eigene Parkplätze. Zudem bietet das Gebäude leichten Zugang für behinderte Schüler und keinerlei bauliche Hindernisse.
Die Schule wurde 1979 durch 14 Familien gegründet und beherbergt heute 290 Schüler. Diese Zahl wird weiter steigen, da das Gebäude einen weiteren Teil für die Schüler der Mittelschule haben wird und somit einen vollständigen Bildungsweg bietet. Im neuen Gebäude befinden sich Technik-, und Kunst-Werkräume, Speisesäle, Gemeinschaftsräume, eine Turnhalle und 16 Klassenräume, die den Fortbestand der Grundsätze und Werte sichern, die zur Gründung der paritätischen Schule geführt haben.
Die Abkürzung LED steht für „ Light Emitting Diode“, also Halbleiterbauteile, die beim Durchfluss elektrischen Stroms Licht erzeugen. Dieses Licht hat diverse Eigenschaften die richtungweisend für die Zukunft der Baupolitik sind, die sich immer stärker an Umweltaspekten orientieren muss. LED sind vollkommen konform mit dem Kyoto-Protokoll. Zudem sendet diese neue Beleuchtung des Komplexes keine ultravioletten und infraroten Strahlen aus. Das ist aber noch nicht alles.
Die ENERGIEEINSPARUNG durch den geringen Verbrauch der LED wird auf etwa 50% im Vergleich zu den modernsten Energiesparlampen geschätzt und auf 85% im Vergleich zu herkömmlichenLampen. Eine Ersparnis, die sich auch in langer Lebensdauer ausdrückt. Die Lebensdauer von LED beträgt in etwa 50.000 Stunden. Also eine Ewigkeit im Vergleich zur durchschnittlichen Lebensdauer von Glühlampen, die bei etwa 2.000 Stunden liegt. „Diese Art der Investition gewährleistet nicht nur niedrigen Verbrauch sondern hat auch geringe Unterhaltungskosten. Außerdem muss sich niemand mehr um das Auswechseln der durchgebrannten Glühlampen kümmern“, erklären die Vertreter der Relco Group, die mit der Einrichtung des neuen Beleuchtungssystems beauftragt wurden.
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