„Käme diese Leuchte aus Rio, so könnte man sagen: was für ein entzückendes Hütchen! Ein regelrechtes Zuckerhütchen! Kommt sie aber nicht. Sie kommt aus São Paulo, von der Firma Lumini, die seit dreißig Jahren mit Licht arbeitet. Die Leuchte hat, wie bei brasilianischen Helden üblich, keinen Nachnamen, sondern heißt ganz schlicht: Ginga.
 Genauso einleuchtend ist sie auch gestaltet: ein Hut, ein Arm, ein Eisenfuß. Nun gehört zur brasilianischen Kultur auch eine technische Finesse, ein spielerischer Überraschungsmoment. Der stellt sich ein, sobald man sie einstellt: Am Fuß der Leuchte wird eine Flügelmutter gelöst und dann passiert etwas, das man nur als kreiselndes Fliegen bezeichnen kann. Der 62 Zentimeter lange Arm beschreibt eine absurde Ellipse, während der Hut dank zweier schiefer Ebenen immer schön waagerecht schwebt. Es ist, als würde der Zuckerhut Samba tanzen. Ja, verrückt, aber genau so sieht es aus.“
[Text: Süddeutsche Zeitung]
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