Zur Light+Building stellte ESYLUX Varianten der Steuereinheit vor, mit denen sich für alle Raumdimensionen ein einfaches Gruppieren über Steckverbindungen realisieren lässt. Ein Mehr an Lebensqualität und Energieeffizienz – das sind heute wesentliche Anforderungen, wenn es um die technische Modernisierung von Büros, Bildungsstätten und Gesundheitseinrichtungen geht. Mit der ESYLUX Light Control (ELC) hat ESYLUX eine Steuerungstechnologie für intelligente Lichtsysteme entwickelt, mit der sich beides einfach verwirklichen lässt.
SmartDriver als intelligente Steuereinheit
Zentrale Steuereinheit des Systems ist der SmartDriver. Er allein benötigt einen Anschluss an das 230V-Netz. Alle weiteren Systemkomponenten wie ESYLUX LED-Deckenleuchten und Präsenzmelder werden per Plug-and-play mit ihm verbunden und so mit Spannung versorgt. Die Inbetriebnahme erfordert keinen Programmieraufwand, die Systeme sind sofort betriebsbereit und eignen sich deshalb auch für die schnelle Modernisierung im laufenden Betrieb. Mit einem optionalen Modul lässt sich das System zudem bei Bedarf nahtlos und ohne separates Gateway in eine KNX-Gebäudeautomation einbinden.
Im Betrieb erzeugen die Systeme ein biologisch wirksames Licht für mehr Wohlbefinden, Konzentrationsvermögen und Gesundheit. Die SymbiLogic von ESYLUX realisiert dabei mithilfe der integrierten Präsenzmelder eine präsenz- und tageslichtabhängige adaptive HLC-Lichtregelung. Diese sorgt einerseits für das beste Licht zur richtigen Zeit, andererseits senkt sie den Energieverbrauch und macht den Einsatz des biologisch wirksamen Lichts besonders wirtschaftlich. Alternativ stehen Systemausführungen mit fester Lichtfarbe von 3000 oder 4000 K zur Verfügung.
Fehlerfreies Gruppieren, Varianten für unterschiedliche Raumkonzepte
Die Systemeinheiten aus SmartDriver, Leuchten und Sensorik funktionieren autark, lassen sich jedoch mit anderen Einheiten über Steckverbindungen für alle Raumdimensionen skalieren. Auch eine individuelle Konstantlichtregelung für unterschiedliche Raumzonen und ein bedarfsgesteuertes Orientierungslicht mit Schwarmfunktion lassen sich umsetzen, indem einzelne Gruppen über den ELC-Bus verbunden werden – ebenfalls per Plug-and-play und deshalb mit geringer Fehleranfälligkeit. In allen Fällen sind ein zentrales manuelles Steuern und ein Abrufen individueller Szenen möglich, ebenso das Einbinden und bedarfsgerechte Steuern von HLK-Geräten und Zusatzbeleuchtung. Eine übergreifende Automation von gruppierten Systemeinheiten funktioniert auch dann, wenn einzelne SmartDriver an unterschiedliche Phasen oder Netze angeschlossen werden.
Durch ein individuelles Zusammenstellen von Systemkomponenten und Zusatzgeräten lassen sich die ELC-Systemlösungen frei konfigurieren. Der SmartDriver steht dafür in mehreren Varianten zur Verfügung: Mit integrierter SymbiLogic für 4, 6 oder 8 Leuchten pro Systemeinheit, mit fester Lichtfarbe von 3000 oder 4000 K für 4, 8, 12 oder 16 Leuchten. Alternativ sind mit den Quadro-, Classroom- und Patient Room-Sets vorkonfigurierte, einbaufertige Lösungen für Büros, Klassenräume oder Krankenzimmer in Standardgröße erhältlich und enthalten dann Systemkomponenten, Systemkabel sowie ergänzende Zusatzgeräte unter nur einer Artikelnummer.
Theaterhaus Stuttgart setzt auf Robert Juliat...
Green Technology für Garten, Balkon und Terrasse...
Mit der UrbanLUX Serie bietet der Hersteller...
Kompakt, designstark und vielseitig einsetzbar -...
Das lineare Beleuchtungssystem C80 der zweiten...
Mit worker plus hat der Leuchtenhersteller...
Das neue Design reduziert optische Verluste und...
Neue, intuitive Tridonic-Webseite mit...
Mit den Leuchten der Glamox CREP-Serie lassen...
Ganz nah am Kunden und am Markt: Mit der TRILUX...
Autohaus Bertucco in Verona macht den Anfang - Im...
DALI Leuchten werden Teil des Homematic IP Smart...