ERFURT LED: Robuste Allrounder mit besonderen Qualitäten - Widerstandsfähig und lichttechnisch vielseitig eignen sich die ERFURT LED Leuchten für unzählige Anwendungen in Außen- und Innenbereichen. Ein Schutzrohr aus PMMA Transopal (schlagzäh) oder PC Tropal (bruchsicher) mit einem innenliegenden Aluminiumreflektor (MIRO-SILVER) generiert raumstrahlende, engstrahlende oder breitstrahlende Lichtverteilungen. Bevorzugt eingesetzt wird die Serie für die Beleuchtung in Industrie und Gewerbe sowie für Verkehrsbauten – von Bahnhöfen bis hin zu Parkhäusern. Während sich ERFURT LED Extreme durch ihre Langlebigkeit L80 B10 100.000 h bei +65°C auszeichnet, beeindruckt ERFURT LED HO mit sehr großen Lumenpaketen bis 26.200 lm in der zweilampigen und bis zu 52.400 lm in der vierlampigen Version.
Schlaue Elektronik
Werden moderne LED-Lichtquellen mit bedarfsgerechter Lichtsteuertechnik verknüpft, entstehen Beleuchtungsanlagen mit ganz neuen Qualitäten hinsichtlich Effizienz und Lebensdauer. Als Komplettlösung bietet NORKA das Lichtsteuerungssystem XARA an. Es umfasst sämtliche Komponenten, von Bedienschnittstellen, über Kommunikationsmodule und Sensoren, bis hin zu Konfigurations- und Programmiersoftware. XARA-Lichtsteuerungen lassen sich projektspezifisch konfigurieren. Mit dem System können dezentrale Lösungen, zum Beispiel für einen Raum, aber auch ein zentrales Lichtmanagement für ganze Gebäudekomplexe realisiert werden.
Perfekt aufeinander abgestimmt
Bei der Lichtsteuerung von NORKA ist der Name Programm: XARA steht für eXtended Application Range, also für „erweiterter Anwendungsbereich“. Hochwertige Materialien und spezielle konstruktive Maßnahmen sorgen dafür, dass die Komponenten, die NORKA für die Lichtsteuerung einsetzt, auch dann noch Funktionssicherheit garantieren, wenn Standardtechnik längst aufgeben würde. Hohe Schutzart, Rüttelsicherheit, Schlagfestigkeit, Beständigkeit gegen aggressive Atmosphären – das sind Merkmale, die die Technik für den Einsatz in der Industrie, in Kühllagern, Schwimmbädern, Bahnhöfen oder in Parkhäusern und Unterführungen mitbringt. Ein gutes Beispiel dafür ist der weite Temperaturbereich, den die Sensoren abdecken: So gibt es einen Passiv-Infrarot-Sensor, der bei +70°C bis hin zu -40°C arbeitet, und einen Hochfrequenz/Radar-Sensor, der Bereiche von +60°C bis -20°C Umgebungstemperatur abdeckt. Unabhängig davon, ob die Lichtsteuertechnik autark oder direkt in die Leuchten integriert zum Einsatz kommt, alle Komponenten sind hinsichtlich ihrer Kompatibilität untereinander sowie zu den NORKA Leuchten auf Herz und Nieren geprüft.
Skalierbar von der Einzelleuchte bis zur Liegenschaft
Von einfacher Bewegungserkennung in einem Korridor, über tageslichtabhängige Konstantlichtregelung mit zentralem Bedienfeld in einem Schwimmbad, bis hin zur Vernetzung von mehreren U-Bahnhöfen mit allen Möglichkeiten der Lichtsteuerung, Notleuchtenüberwachung und des Energiemonitorings – die Aufgaben, die Größe und die Komplexität von Lichtsteuerprojekten können sehr unterschiedlich sein. NORKA hat XARA deshalb modular aufgebaut. Es gibt die drei Stufen: BASIC, ADVANCED und PROFESSIONAL.
Bei BASIC erfolgt das Lichtmanagement dezentral. Im Grunde handelt es sich um ein einfaches sensorbasiertes System, beispielsweise für bewegungsabhängiges Schalten in Korridoren oder Regalgängen. Die Konfiguration und Parametrierung kann der Kunde selbst vornehmen, entweder an den Stellschrauben/Potentiometern des Sensors oder über die optional erhältliche IR-Fernbedienung.
Auch auf dem Level ADVANCED arbeitet XARA dezentral, aber hier lassen sich schon komplexere Lösungen realisieren. Denkbar wäre eine Kombination aus tageslicht- sowie bewegungsabhängiger Steuerung samt Kalenderfunktion mit eingebundenen Touchpanels und integrierter Notbeleuchtung. Für solche Anlagen bietet NORKA die werkseitige Auslegung des Systems an, oder die Konfiguration und Parametrierung erfolgt im Rahmen der Inbetriebnahme durch NORKA-Spezialisten vor Ort. Wenn der Kunde dies wünscht, kann er die Parametrierung der Anlage aber natürlich auch selbst vornehmen. Dafür steht die kostenlose, im Lieferumfang der Link-Module (z. B. XARA-LM) enthaltene PC-Software XARA-WIZARD zur Verfügung. Über das Link-Modul kommuniziert sie bidirektional mit den DALI-Komponenten im Lichtsteuerkreis. Das erlaubt auf einer benutzerfreundlichen grafischen Bedienoberfläche Adressierung und Parametrierung der Komponenten, aber auch Statusabfragen und die Überwachung der DALI-Buskommunikation.
Maximale Funktionalität für komplexe Lösungen
Die höchste Ausbaustufe des XARA-Systems ist schließlich PROFESSIONAL. Durch den Einsatz speicherprogrammierbarer Steuerungen (SPS) eröffnet NORKA hier ein Maximum an Funktionalität und Flexibilität. Der Anwender ist nicht auf ein bestimmtes Kommunikationsprotokoll festgelegt. Was gesteuert werden kann, lässt sich steuern und zwar auch über große oder verteilte Liegenschaften hinweg. Zudem können Energiemonitoring, Fernwartung und Alarmierung per E-Mail oder SMS realisiert werden. Das Lichtmanagement erfolgt zentral und wird auf Wunsch Teil des übergeordneten Gebäudeautomationssystems. Geplant und umgesetzt werden solche komplexen, anwendungsspezifischen Lösungen von den Steuerungsspezialisten der Geschäftseinheit NORKA Automation. Sie bringen alle Kompetenzen mit, um die unterschiedlichen Produkte, Protokolle und Programmierungen so auszuwählen, zu konfigurieren und zu vernetzen, dass die Anlage ein Maximum an Funktionalität und Sicherheit bietet.
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