Seit dem 23. September 2021 sind die ersten Sammlungspräsentationen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin erlebbar – inszeniert mit Leuchten von FLASHAAR. Insgesamt beleuchten über 1,1 km lineare LED-Linien von FLASHAAR die Sammlungen sowie weitere Bereiche des Schlosses. Die Lichtlinien unterstützten durch ihre Lichtwirkung die Architektur, ohne sich selbst in den Vordergrund zu rücken. Das Lichtkonzept des Humboldt Forums stammt in erster Linie von dem bekannten Lichtplanungsbüro Lichtvision Design GmbH aus Berlin.
Das Ethnologische Museum und Museum für Asiatische Kunst eröffnen ihre Räume im Westflügel des Humboldt Forums. Nach der offiziellen Eröffnungsfeier im Juli 2021 werden nun auch die rund 20.000 Kunstobjekte aus Afrika, Amerika, Asien und Ozeanien für die Öffentlichkeit zugänglich.
Im beeindruckenden Kuppelraum des Asiatischen Museums bringen 70 m Lichtlinien die Erhabenheit des Raumes zur Geltung. Die in die umlaufende Voute integrierten NauticProfil Leuchten hellen die Decke mit neutralweißem Licht auf und schaffen so ein angenehm diffuses Grundlicht. Die gewaltige weiße Kuppel dient als Darstellungsort für Projektionen. Unter ihr können die Besucher die jahrhundertealte „Höhle der 16 Schwertträger“ aus Kizil finden, eines der großen Highlights des Ausstellungsbereiches.
Das immaterielle Kulturgut wird in einem eigens dafür kreierten, hoch technologisiertem Raum präsentiert – dem Hörraum. Die Ausstellung des ethnologischen Museums setzt sich mit der Musik und dem Klang zahlreicher Kulturen auseinander und bietet den Besuchern die Möglichkeit mit den Ohren die Welt zu erfahren. Die mit FLASHAAR Lichtlinien hinterleuchteten Textilwände schaffen hierfür einen sanften Hintergrund.
In der Ozeanien-Ausstellung des Ethnologischen Museums (Bootskubus) inszenieren zehn Sonderleuchten die Korallenvitrine und kreieren einen einzigartigen Unterwassereffekt. Sie thematisiert die Korallenbleiche und somit das Korallensterben sowie den Klimawandel.
Im Schlosskeller finden sich die ältesten Objekte zur Geschichte des Ortes. Ein unterleuchteter Steg führt die Besucher durch die Ausstellung im einzig erhaltenen Bereich des Berliner Schlosses. Über 220 Meter NauticProfil Leuchten wurden unterhalb des Steges montiert und heben diesen vom dunklen Untergrund ab. Das ermöglicht auch sehbehinderten Personen ein sicheres Begehen; schafft Orientierung und Sicherheit und sorgt zugleich für einen schwebenden Effekt.
Im Skulpturensaal des Museums für Byzantinische Kunst lassen sich die ursprünglichen Sandsteinfiguren der Schlossfassaden aus der Nähe betrachten. Auch hier war es das Ziel der Lichtplaner, die Erhabenheit des Raumes und deren Exponate zur Geltung zu bringen. Die in die Voute integrierten FLASHAAR Leuchten bilden hierzu ein weiches Grundlicht. Ergänzt wird es durch Strahler mit gerichtetem Licht, das die Skulpturen ausleuchtet.
Großformatige Lichtvouten ebenfalls bestückt mit NauticProfil Leuchten prägen das Erscheinungsbild der Humboldt Akademie und verhelfen ihr so zu einem Wiedererkennungseffekt. Die Akademie ist ein Ausbildungsraum bei deren Planung die Flexibilität der Raumnutzung wichtig war. Die Schwerpunkte der Akademie sind die temporären Ausstellungen und die Dauerausstellungen zur Geschichte des Ortes.
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