Bei der Ausstattung eines ergonomischen Büroarbeitsplatzes denken viele zunächst an Drehstühle, höhenverstellbare Tische, Tastatur und PC. Die Beleuchtung wird oft vergessen. Doch sie ist verantwortlich, dass unser wichtigstes Sehorgan am Büroarbeitsplatz richtig funktioniert: die Augen.
Denn 80 Prozent aller Informationen werden visuell verarbeitet. Darum ist eine gute Arbeitsplatzleuchte für etwa 18 Millionen Menschen in Deutschland, die ihren Arbeitstag am Schreibtisch verbringen so wichtig.
In ergonomischer Hinsicht ist die Beleuchtung ein sekundär wirkendes Arbeitsmittel. Sie wirkt nicht direkt auf das Muskel-Skelett-System, sondern über die Ermüdung der Augen und darüber hat sie einen wesentlichen Einfluss auf die Körperhaltung am Arbeitsplatz. Denn ob zu hell, zu dunkel, Schattenwurf oder Reflexionen – all das stört die visuelle Verarbeitung. Zum Ausgleich werden die Augen zusammengekniffen, der Kopf wird verdreht, eine ungünstige Sitzposition eingenommen. Als Folge ermüden die Augen schneller, die Konzentration nimmt ab, im schlimmsten Fall entstehen Verspannungen, Rücken- und Kopfschmerzen.
All das kann durch die richtige Beleuchtung verhindert werden. Die AGR e.V. hat die Arbeitsplatzleuchte PARA.MI umfassend getestet und kennzeichnet jetzt mit dem Gütesiegel, dass die Waldmann-Leuchte für optimales Licht am Arbeitsplatz besonders geeignet ist.
Denn die LED-Arbeitsplatzleuchte erfüllt sämtliche Prüfkriterien. So erzeugt PARA.MI grundsätzlich ein homogenes und großflächiges Arbeitslicht. Das Licht kann über die bedienerfreundliche und leichtgängige Gelenktechnik und eine stufenlose Dimmung der Beleuchtungsstärke an die jeweilige Tätigkeit angepasst werden. Verschiedene Gestängevarianten sorgen zusätzlich für eine individuelle Anpassung an diverse Arbeitsplatzgegebenheiten. Spezielle Reflektoren sorgen für ein blendfreies Arbeiten und die Wahl zwischen Farbtemperaturen in 3000 oder 4000 Kelvin erleichtert das Kontrastsehen. Außerdem ist das Licht flimmerfrei, sodass insgesamt ein ermüdungsfreies und rückenschonendes Arbeiten ermöglicht wird.
Die Prüfung durch die AGR erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Expertenkommission aus mehreren medizinischen Fachrichtungen prüft Produkte nach diesem Anforderungskatalog. Nur Produkte, die dieses strenge Verfahren erfolgreich durchlaufen haben und alle Anforderungen erfüllen, erhalten das AGR Gütesiegel.
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