Für die optimale Beleuchtung entwickelte Selux in enger Zusammenarbeit mit dem Deckenhersteller Haufe eine individuelle Lichtlösung: Die Einbautiefe der Leuchten wurde von 72 Millimetern auf knapp 25 Millimeter reduziert. Auf diese Weise konnten die Lichtbänder perfekt in die Decke eingefügt werden, ohne die Tragschienen des Deckensystems zum Leuchteneinbau unterbrechen zu müssen.
Nach 5-jähriger Planungs- und Bauzeit wurde Anfang September 2016 die neue Unternehmenszentrale von 50Hertz, das so genannte Netzquartier in Berlin-Mitte eröffnet. Für die Gestaltung des Firmensitzes zeichnete das junge Grazer Büro love architecture and urbanism verantwortlich. Entstanden ist ein 56 Meter hohes, transparentes Bauwerk, das auf rund 12.000 Quadratmetern Platz für 650 Mitarbeiter bietet. Das äußere Erscheinungsbild wird durch eine markante, geometrische Struktur geprägt: Schräge, stahlummantelte Betonpfeiler in Weiß bilden eine auffällige Zickzack-Fassade.
Im Inneren spiegelt sich die transparente Architektur des Gebäudes in den offenen Arbeitswelten wider: In Absprache mit den Mitarbeitern wurden kommunikative Bürolandschaften entwickelt – für den sozialen Austausch und das tägliche Miteinanderarbeiten. Das optimale und effiziente Licht gewährleistet das modulare M36 Leuchtensystem von Selux. Die Besonderheit dieser Sonderlichtlösung: die M36 Leuchten wurden mit einer reduzierten Aufbauhöhe von knapp 25 Millimetern in eine spezielle Akustiklamellendecke von Haufe flächenbündig integriert. Durch ihre geringe Aufbauhöhe konnten sie direkt unterhalb der Tragschiene platziert werden. Dies vereinfachte die Verlegung, da die Tragschienen zum Einbau der Beleuchtung nicht unterbrochen werden mussten.
Die spezielle Office-Optik – eine Kombination aus Micro-Lamelle- und Microprismen-Abdeckung – sorgt für eine ausgewogene Ausleuchtung von Arbeitsflächen, Wänden und Decken – ohne störende Blendungen oder Schlagschatten. Die lineare Struktur der Leuchten unterstreicht den Linienverlauf des Deckensystems und verleiht so den Büroräumen und Foyers ein großzügiges Erscheinungsbild. Zugleich sorgen sie für Orientierung in den Fluren. Mit einer Gesamtlänge von rund 2.400 Metern bilden die Lichtlinien einerseits einen gestalterischen Akzent, andererseits sorgen sie für eine Raumatmosphäre, in der sich die Mitarbeiter des Netzquartiers wohlfühlen.
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