Das Foyer bot mit ca. 6 Metern Raumhöhe ideale Voraussetzungen für eine großstädtische Geste und wurde lichtgestalterisch (und im Sinne des Bauherrn) klassisch ausformuliert: großzügige Vouten, teilweise mit punktuellem Streiflicht ausgestattet um den den Verputz des Kerns zu akzentuieren, Streiflicht an den Säulen, das aus zurückgesetzten "Taschen" völlig blendfrei die tragenden Elemente mit Licht nachzeichnet und für die Balance zwischen horizontalen und vertikalen Beleuchtungsniveaus sorgt.
Am Ende des Foyers wirkt ein Vorhang als markanter Raumabschluß, ebenfalls durch Streiflicht inszeniert. Die Grundhelligkeit im Foyer wird liefern LED-Doppelfokus-Downlights, mit hervorragender Blendungbegrenzung. Über dem Empfangsthresen schwebt als "Empfangsobjekt" ein mit LED ausgestatteter Ring mit 2,5 Metern Durchmesser, der speziell für das Projekt entworfen wurde.
Im Patio wird der umlaufende Säulengang indirekt über Deckenfluter erhellt, die Vegetation im Garten durch sanft schimmernde "LED-Lichtgräser" ergänzt, beides ebenfalls Sonderanfertigungen für dieses Projekt.
Die luxuriöse Adresse "The Seven" wird durch ein repräsentatives, sorgfältig in die Architektur integriertes Lichtkonzept unterstützt. Der einladende Patio vermittelt Ruhe und Eleganz; auf dramatische Vegetationsbeleuchtungen wurde bewusst verzichtet.
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