Der PUK wird smart - Die neue Generation des PUK, so nennt Insta den ins System integrierten LED-Treiber, wird mit Befehlen des Zigbee 3.0 Funkstandards geschaltet und gedimmt. Mit dem Smart PUK übergibt Insta ein hochintegriertes und extrem kompaktes Funkmodul an seine Leuchten-Partner: So klein, dass es sich in nahezu jedem Leuchtengehäuse unterbringen lässt.
Insta nimmt damit gerade mittelständischen Leuchtenherstellern, die sich über ihre Designkompetenz definieren, die große Herausforderung „Smart Home“ ab. Daran hat auch der Käufer der Plug & Light Leuchte seine Freude: Über eine selbsterklärende Bluetooth-App wird der Smart PUK spielend einfach mit einem bestehenden Zigbee-Netzwerk verbunden.
Kompaktes, funkvernetztes LED-Licht
Die Vorteile von Plug & Light gehen auch bisher schon weit über die Funktionalität der Lichtsteckdose hinaus: Das wandintegrierte Netzteil in der Standard-Unterputzdose und die integrierte Drehachse in der magnetischen Aufnahme sind nur zwei davon. Auch diese funktionellen Lösungen ermöglichen reduzierte und kompakte Leuchtendesigns. Mit dem smarten Funkmodul fokussiert Insta jetzt die Systemkompatibilität. Alle Komponenten sind aufeinander und auf die marktgängigen Funksteuer-Systeme abgestimmt. Bislang war das überwiegend die Domäne von Leuchtmitteln mit eingebauten Elektronikkomponenten, die dafür allerdings diverse Standard-Lampensockel aus der Zeit der Glühlampe nutzten. Die LED ist eine ultrakompakte Lichtquelle – nicht jedoch in Kombination mit E14- oder E27-Lampensockeln.
Voll kompatibel zu Smart-Home-Standards
Der Smart PUK eröffnet mannigfaltige und systemoffene Vernetzungs-Möglichkeiten. Über einen intelligenten Lautsprecher oder ein Zigbee-Gateway verlinkt sich Plug & Light mit smarten Schaltern, Sensoren, Smart-Home-Apps und Sprachbedienung. Darüber können individuell gespeicherte Lichtszenen für das ganze Haus abgerufen werden.
Technologie für gutes Design
Plug & Light bleibt auch mit dem superkompakten smarten PUK weiterhin eine Fördertechnologie für gutes Leuchtendesign, so wie es der Konzeptdesigner Tobias Link in seinen ursprünglichen Entwürfen angelegt hat: Auf unschöne Trafo-Gehäuse, Anschluss-kaschierende Baldachine oder gar das unselige Stecker-Netzteil mit Kabel kann verzichtet werden – vom vermeidbaren Bohr- und Montageaufwand einmal ganz abgesehen. Wie bisher wird jede kompatible Leuchte einfach magnetisch angedockt und kann im Zweifelsfalle auch diebstahlsicher verriegelt werden. Durch die magnetische Verbindung, die gleichzeitig auch die Energieversorgung sicherstellt, bleibt die Leuchte dennoch drehbar und kann funktionssicher ausgerichtet werden. Die clevere Plug & Light Installation kann auf manches Relikt der Vergangenheit verzichten: Kabel, Lüsterklemmen, Bohren und Dübeln beispielsweise.
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