In Kombination mit der LED-typischen langen Lebensdauer von 50.000 Stunden eignet sie sich perfekt als energie- und ressourcenschonender Ersatz von Halogenlichtquellen. Deren Leuchtmittel erreichen eine Lebensdauer von ungefähr 500 Stunden und somit nur ein Prozent der LLS3.
Das Lichtsystem lässt sich mit allen Schott-Faseroptiken kombinieren und über die RS-232- oder Ethernet-Schnittstelle sowie analog von 0 bis 5 Volt oder über Potentiometer regeln. Darüber hinaus verfügt die Lichtquelle über eine Equalizerfunktion, die mittels interner Fotodiode permanent das Licht misst und entsprechend nachregelt. Somit sind auch Anwendungen mit höchsten Ansprüchen an stabile Lichtverhältnisse möglich.
Der Betrieb erfolgt wahlweise in Dauerlicht- oder Stroboskop-Funktion. Im Stroboskop-Betrieb ist eine maximale Pulsfrequenz von einem Kilohertz erreichbar.
Typische Bildverarbeitungsanwendungen finden sich in der Inline-Inspektion bei Halbleiter- und Leiterplattenproduktionen, Automatisierungsanwendungen sowie Verpackungskontrollen im Pharmabereich.
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