Das Gebäude wird seit 2013 für ein Gesamtbudget von 88 Millionen Euro grundlegend saniert und renoviert. Den Umbau leitet gmp – Architekten von Gerkan, Marg und Partner, die mit ihrem Entwurf im europaweiten Architektenwettbewerb den 1. Platz belegten. Mit der Lichtplanung ist die Conceptlicht GmbH aus Traunreut beauftragt.
In verschiedenen Bereichen wird die LMT Leuchten + Metall Technik GmbH aus Hilpoltstein das Beleuchtungskonzept für die Grund- und Akzentbeleuchtung mit modernen und zum Teil speziell für das denkmalgeschützte Gebäude entwickelten LED-Leuchten umsetzen. Dies betrifft sowohl Außenleuchten für Dach-, Fassaden- und Arkadenbeleuchtung, als auch Innenleuchten für Publikumsbereich und Ränge, Bühne und Orgelbereich im Konzertsaal, die Räumlichkeiten der Herkuleskeule, verschiedene Bibliotheksbereiche, sowie Foyer, Saalzugänge und Windfang. Für den Konzertsaal sind Downlights und Uplights geplant; in den anderen Bereichen werden Deckenleuchten, Stufenleuchten und Voutenleuchten installiert sowie Bestandsleuchten überarbeitet.
Zum Richtfest im Mai 2015 würdigte Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, die getane Arbeit: „Den seit 2008 unter Denkmalschutz stehenden Kulturpalast so umzubauen, dass er Baudenkmal bleibt und modernen Konzertanforderungen entspricht, ist für alle Beteiligten eine große Herausforderung, die bisher mit Bravour bewältigt wird“.
Auf der Website der Stadt Dresden finden sich umfangreiche Informationen sowie eine Chronologie mit Bildmaterial zum Umbau.
Moderne Prozesse maximieren Produktqualität
Ein Spezialgebiet der LMT liegt in der Planung, Entwicklung und Produktion von Sonderleuchten. Dabei deckt das mittelfränkische Unternehmen mit seinen Mitarbeitern sämtliche Prozesse bis zur fertigen Leuchte ab, die in enger Zusammenarbeit mit Architekten und Lichtplanern durchlaufen werden. Die langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet war unter anderem bei der Entwicklung der eigens auf den Kulturpalast abgestimmten LED-Leuchten gefragt. Um qualitativ hochwertige Produkte liefern zu können, setzt LMT in der Konstruktionsphase zum Beispiel auf modernste Produktentwicklungssoftware und in der Produktion wird auf innovativen Maschinen renommierter Hersteller gefertigt. Derzeit wird zusätzlich eine neue robotergesteuerte Laser-Schweißanlage der Marke TRUMPF installiert.
Auch bei der Finanzierung der neuen Laseranlage zeigt sich LMT zeitgemäß und hat bereits die zweite Crowdfinanzierungskampagne gestartet – Diese Form der Finanzierung bietet einerseits dem Unternehmen viele Vorteile und andererseits satte Zinsen für Anleger.
„Auf die Firma LMT Leuchten + Metall Technik GmbH bin ich durch den Film „Ein Lichtblick in Bayern“ in den Sozialen Medien aufmerksam geworden. Der Beitrag über das Unternehmen und dessen Zukunftsprojekt hat einen derart positiven Eindruck gemacht, dass ich bei so guten Zinserträgen direkt investiert habe. Inzwischen bin ich sogar Mitarbeiterin bei LMT und fühle mich im familiär geführten Unternehmen sehr wohl“, wie Sandra Streb, Verwaltungsassistentin bei LMT Leuchten + Metall Technik GmbH, ihre Beweggründe schildert.
Mit dem neuen Laser lassen sich die LMT-Produkte der Sparten Leuchten und Medizintechnikgeräte künftig noch hochwertiger, schneller, energiesparender und damit umweltfreundlicher herstellen – Effekte, die sich bei größeren Projekten, wie zum Beispiel dem Kulturpalast in Dresden, umso positiver auswirkten.
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