Ziel des Projekts war es, die Ingenieurskunst einer Kläranlage „ins rechte Licht“ zu rücken und auf künstlerisch hochwertigen Fotografien festzuhalten. Maßgeblich zum Erfolg des Projekts beigetragen haben dabei einige Scheinwerfer der Marke Eurolite.
Weniger ist mehr
Dem Team um Ralf Stöcker gelang es dabei, mit relativ wenig Ausstattung beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. So wurden nur drei verschiedene Scheinwerfertypen eingesetzt, um die Kläranlage auf vielfältige Weise zu illuminieren. Zur Grundausleuchtung der Objekte und des Terrains wurden ein Eurolite LED PAR-56 COB RGB mit 100 Watt und vier Eurolite LED PAR-64 TCL RGB (18 x 3 Watt) eingesetzt. Als „Licht-Zeichengerät“ benutzten die Künstler ein Eurolite SL-1200 Long Distance Search Light. Letzteres musste dabei Strecken von bis zu 300 Metern überbrücken und präzise Lichtkegel liefern. Die Bilder wurden übrigens nicht am Computer nachbearbeitet – das Geheimnis der Aufnahmen liegt im fotografischen Können und der Belichtungszeit.
Überrascht von der Lichtausbeute
Der Fotograf zeigte sich nach dem 5-tägigen Projekt positiv angetan von den Eurolite-Scheinwerfern: „Überraschend war, dass auch die von uns benutzten LED-Scheinwerfer, die eigentlich nur für das Nearfield gedacht waren, auch bis in 200 Meter noch einiges an Lichtausbeute brachten, was wir bei unseren Fotografien gut nutzen konnten.“
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