Durch eine temporäre Lichtinstallation wird das Planetarium an der Otto-Wels-Straße in attraktives farbiges Licht getaucht. Die Idee, eines der Wahrzeichen des Parks durch eine besondere Beleuchtung hervorzuheben, hatte der Stadtparkverein.
Aus Anlass der umfangreichen Feiern zum 100. Jahrestag der Parkeröffnung von 1914 sollte der Reiz des ehemaligen Wasserturms, der seit 1930 das Planetarium beherbergt, unterstrichen werden. Am westlichen Ende der Hauptsichtachse des Parks ist der Turm prominent platziert und stellt eine weithin sichtbare Landmarke dar.
Gemeinsam mit Philips und Vertretern der Stadt Hamburg wurde ein Lichtkonzept entwickelt, das vorsieht, das Planetarium mit grünem Licht vom dunklen Nachthimmel abzusetzen. Philips hat die Kuppel und den Säulenhof des Gebäudes dazu mit insgesamt 42 ColorGraze-Leuchten ausgestattet – LED-Leuchten, die bei der Verwendung als grüne Lichtquelle nicht mehr als je 25 Watt verbrauchen, also weniger als eine durchschnittliche Nachttischlampe. Sie bieten zudem die Möglichkeit, die Lichtfarbe stufenlos zu verändern und dynamische Farbverläufe darzustellen. Am Planetarium wird dies eingesetzt, um jeweils zur vollen Stunde eine etwa dreiminütige farbige Lichtshow zu zeigen.
Planetariums-Direktor Thomas W. Kraupe ist begeistert von der Möglichkeit, durch gezielten und unaufdringlichen Einsatz von Licht auch abends und nachts die Aufmerksamkeit stärker auf das Gebäude lenken zu können. Die aktuelle Installation passe perfekt zur grundsätzlichen Ausrichtung des Hauses, freut sich Kraupe: „Licht, Raum und Zeit, der Wechsel zwischen Tag und Nacht – das sind zentrale Themen für ein Planetarium. Wir sind selbst ein Lichtspielhaus, das auch in seinem Innern von Lichtinszenierungen lebt.“ Die Installation, die anlässlich von Sonderveranstaltungen des Planetariums auch als Eventbeleuchtung genutzt werden kann, ist noch bis Ende September zu sehen.
Wie gut Philips neben der Liebe fürs Grüne auch blaumachen kann, bewies vom 28. Juli bis zum 3. August das Projekt BluePort des Lichtkünstlers Michael Batz. Bereits zum vierten Mal wurde dabei der Hamburger Hafen in magisch schimmerndes blaues Licht getaucht. Entlang der Elbe wurden Brücken, Türme, Kräne, Hallen, Docks und auch Schiffe zwischen dem Fischereihafen Altona und der HafenCity auf einer Strecke von 8,5 Kilometern illuminiert. Dabei kamen vor allem Leuchtstoffröhren von Philips zum Einsatz und halfen dabei, dass die Hansestadt ihr blaues Wunder erlebte.
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