Durch einen Ausschuss von Architekten und Innenarchitekten wird jede Produktpräsentation im Vorfeld bezüglich ihres Innovationswertes geprüft. Dieses Konzept kommt an. 3.200 Fachbesucher strömten an den beiden Messetagen zur architect@work, die innerhalb Deutschlands im vergangenen Jahr in Düsseldorf ihre erste Edition erlebt hatte.
„Unsere Produkte werden häufig in der Hotellerie und Gastronomie eingesetzt. Da geht der Weg meist über Architekten, zu denen man hier auf regionaler Ebene mit einem relativ kleinen Budget sehr gute Kontakte bekommt“, sagt Christian Meese, Geschäftsführer von Alta Linea, der in Deutschland Catellani&Smith, toosB, Axis und metalarte repräsentiert.
Alta Linea ist neben Philips, Buschfeld Design, Luceplan und Schmitz Leuchten einer der etwa 12 Leuchtenhersteller, die das Umfeld der Baubranche für die Direktkommunikation mit Architekten und Fachplanern nutzten und auch im nächsten Jahr wieder nutzen werden, wenn architect@work in Düsseldorf und Berlin realisiert wird. „Wir hatten sehr gute Gespräche mit kompetentem Publikum und sind überrascht über den großen Zulauf“, bestätigt auch Ulrich Sattler, Inhaber von Sattler Objektlicht, der für 2013 eine Messebeteiligung in London und der Schweiz plant. Das Messekonzept ist für ihn stimmig und passt zu seinem Anspruch, nach einer soeben erfolgten tiefgehenden Bereinigung des Produktportfolios ausschließlich Leuchten anzubieten, die unverkennbar die Handschrift der Heininger Manufaktur tragen.
Begeisterung war auch auf Seiten der Besucher durchgängig zu spüren. Zum einen gab der Fokus auf Innovationen aus allen Bereichen der Baubranche Anlass zum Lob, zum anderen wurde das Messegeschehen als angenehm lässig empfunden. „Man kann hier in aller Ruhe durchstreifen. In den auf anderen Messen monotonen, unwirtlichen Gängen sind Lounge-Bereiche eingerichtet, wo man essen und trinken und Kollegen treffen kann. Und überall kann man gute Gespräche führen“, lautete das Fazit eines bekannten Stuttgarter Architekten. Schließlich gab es auch noch ein gut besuchtes Rahmenprogramm mit Vorträgen über moderne Lehmbauprojekte und anderen interessanten Aktivitäten.
Die architect@work in Stuttgart hat eindruckvoll gezeigt, dass man mit weniger mehr erreichen kann. Das ausgeprägt demokratische, zurückhaltende Standkonzept ermöglicht den Besuchern die unmittelbare visuelle Erfassung des Wesentlichen und das macht alle Beteiligten zufrieden.
Text: Petra Lasar, schwarz auf weiß, Agentur für Public Relations
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