Die Festung Ehrenbreitstein, das Freiburger Münster und sogar Teile der Skyline von Shanghai hat er schon ins rechte Licht gesetzt: Rüdiger Lanz, der LED-Tüftler aus dem kleinen Simmertal im Hunsrück. Auch die Akropolis in Athen sollen bald Lanz-Leuchten anstrahlen. Doch sein bisher größtes und aufregendstes Projekt steht noch bevor: eine Lichtinstallation für das Berliner Olympiastadion, die weltweit ihresgleichen sucht.
9.000 LED-Strahler und Leuchten sollen die größte Sportarena Deutschlands in ein riesiges, in allen erdenklichen Farben leuchtendes Ufo verwandeln und müssen zum Teil in schwindelerregender Höhe verbaut werden. Dabei soll doppelt so viel Licht wie vorher mit der Hälfte der bisherigen Energie erzeugt werden. Für Rüdiger Lanz ist das der Auftrag seines Lebens, bei dem er sich noch dazu mit seinen zehn Mitarbeiter*innen gegen die Konkurrenz internationaler Konzerne durchgesetzt hat.
Gleichzeitig beschäftigt den Hunsrücker Lichtzauberer noch ein anderes Stadion-Projekt: eine Flutlichtanlage für den Fußballplatz in Simmertal, wo er früher jedes Wochenende mit seinem Opa die heimischen Kicker angefeuert hat. Ein Auftrag, der sich als kaum weniger knifflig herausstellt als die Erleuchtung des Olympiastadions.
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