Abhängig von der Intensität des einfallenden Lichts pulsieren mehr oder weniger große Lichtfelder langsamer oder schneller, bis die gesamte Skulptur schließlich von dem Bestäubungseffekt erfasst wird, der deren Beschaffenheit radikal verändert – denn schließlich ist „Transformation“ das zentrale Leitmotiv des diesjährigen Festivals.
„Das Konzept geht auf Überlegungen zurück, wie digitale Medien die Möglichkeiten des Einsatzes von Licht im urbanen Raum beeinflussen“, erläutert Samantha Lee, Ko-Direktorin des Londoner Designstudios. Damit trifft sie eine Herzensangelegenheit von iGuzzini, der weltweit agierenden italienischen Premiummarke für Architekturbeleuchtung, die das Kunstprojekt beauftragt hat. Unter seinem Motto der sozialen Innovation durch Licht erforscht iGuzzini die Möglichkeiten einer zukünftig größeren Responsivität des Lichts in der gebauten Umwelt.
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