Nüchterne Verkehrsbauten, die im Alltag kaum wahrgenommen werden, verwandelten sich damit in Lichtportale, in Willkommensskulpturen – die nicht nur Wege und Straßen verbinden, sondern auch die Menschen.
Initiator Christian Seiche: „Im Münchner Stadtraum gibt es eine Vielzahl von Verkehrsbauten, die in den Abend- und Nachtstunden quasi verschwinden. Diese Architektur wird damit gar nicht mehr wahrgenommen. Bei einigen dieser Bauten muss man dafür dankbar sein – bei anderen ist es dagegen wirklich schade.“
Sein Vorschlag an die Stadtplaner: „Bei einigen der Brücken würden wir uns eine dauerhafte Beleuchtung wünschen. Das Stadtbild könnte dadurch attraktiver werden. Und mit moderner LED-Technik ließe sich so etwas leicht und stromsparend umsetzen.“
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