Einige Glaskugeln sind von innen beleuchtet und erzeugen so Reflexe auf den anderen Kugeln. Die Glaswolke ist auch bei Tageslicht, ohne eingeschaltet zu sein, ein starkes Objekt, das präsent ist, ohne aufdringlich zu wirken. Der Rahmen der Cloud kann in unterschiedlichen Längen oder rund, in gebürstetem Edelstahl, Messing geschliffen oder brüniert hergestellt werden. Für eine gute Ausleuchtung auf dem Tisch sind im Rahmen verdeckt Reflektoren installiert, die gerichtet nach unten abstrahlen.
Statements im Raum
Shops in Kitzbühel, München und St. Johann, das ZDF-Studio und ein Medienclub in London, Residenzen der Schweizer Botschaften in Athen und Teheran sowie Clubs, Bars, Restaurants, Hotels und exklusive Privathäuser in Europa und überall auf der Welt – die handgefertigten Leuchten und Lüster von Isabel Hamm sind in vielen Locations ein exklusiver Eye-Catcher. Die oft groß dimensionierten Arbeiten der in Köln lebenden Designerin werden aus filigranen Glaselementen individuell gefertigt. Die aufwändigen Installationen setzen brillante, leuchtende Akzente im Raum.
Die meisten Projekte entstehen als Sonderleuchten für einen konkreten Ort. Isabel Hamm arbeitet dabei eng mit verschiedenen Architekturbüros und Innenarchitekten zusammen, wie etwa Gogl Architekten/Lans, Iria Degen/Zürich, Ippolito Fleitz Architekten/Stuttgart, Make Architekts/London und anderen.
Isabel Hamm Licht ist als Firma bewusst klein geblieben. So sichert sie Flexibilität und Exklusivität, um individuell auf Kundenwünsche eingehen zu können und ihren Produkten und Entwürfen einen immer authentischen, handwerklichen Touch zu verleihen. Lichtplaner und Architekten wissen zu schätzen, dass die Leuchten von Isabel Hamm explizit auf ihre Projektanforderungen hin entstehen und als unverwechselbare Originale einzigartig sind.
Zunächst als Keramikerin ausgebildet betrieb Isabel Hamm rund zehn Jahre lang eine eigene Werkstatt in Köln, bevor sie 1996 am Royal College of Art in London einen Masterstudiengang begann und dort erstmalig mit Glas in Verbindung kam, dem dominierende Material ihrer Leuchten. Neben mundgeblasenem Glas (Hüttenglas) ist es vor allem Borosilikatglas, auf das sich die Entwürfe stützen- dies wird aus vorgefertigten Röhren an einer Gasflamme geformt. Seit vielen Jahren arbeitet sie mit einem kleinen Team aus selbständigen Handwerkerinnen und andwerkern aus der näheren Umgebung: mit einem Schlossern und Gürtlermeister, einer Silberschmiedin, einem Glasbläser sowie Elektrikern.
Gelegentlich wird sie auch heute noch an der Töpferscheibe selbst aktiv- aktuell entwickelt sie etwa Leuchten aus Keramik für ein im Bau befindliches Hotel von Arno Brandlhuber.
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