Die TZ-55 Lichtkanäle von Schmitz illuminieren den inneren Bereich dieses außergewöhnlichen Bürogebäudes in der italienischen Stadt Cuneo, geplant vom Architekten Duilio Damalino im Auftrag der Bauherren-Gesellschaft Porta Rossa. Bevor Duilio Damilano, der Architekt des Bürogebäudes, 1990 sein eigenes Büro eröffnete, hatte er in Mailand unter anderem bei Daniel Libeskind studiert. Als Einflüsse nennt er allerdings primär seinen eigenen Bruder und seinen Vater, die beide als Bildhauer arbeiten.
Mit diesen habe er einen ähnlichen Entwurfsprozess gemeinsam, der von Lichtstudien ausgehe, aus denen er die Körper forme. „Wir teilen dieselbe Leidenschaft für Licht und Volumen“, erläutert Duilio Damilano seinen Planungsansatz. Diesem Grundsatz folgend lag es nahe, die Gipseinbausysteme aus dem Hause Schmitz für die lichttechnische Innenausstattung des Neubaus zu wählen. Die schmalen, oberfl ächenbündigen Lichtkanäle fügen sich äußerst harmonisch in das futuristische Erscheinungsbild der Gesamtarchitektur ein und unterstützen die Formgebung des Gebäudes im Innenbereich. Organisch an den Innenausbau angepasste Leuchten, die sich komplett in Wände oder Decken integrieren, markieren eine spannende Schnittstelle zwischen technisch ausgereifter Lichttechnik und kreativer Ausbauleistung.
Solche Lösungen sind in der Regel nur mit hohen Mehrkosten und aufwändiger Abstimmung zwischen Leuchtenhersteller, Installateur und dem ausbauenden Unternehmen zu realisieren. Schmitz liefert eine diesbezügliche Problemlösung mit hoher Qualität aus einer Hand: Die technisch hochwertige Lichtlösung und das vorgefertigte Gipselement für den Trockenbau. Die Kanäle oder Module aus Gips sind exakt auf die Lichtlösungen abgestimmt. Trockenbauer setzen die Gipselemente einfach, schnell und sauber in die Unterkonstruktion der Decken oder das Ständerwerk der Wände ein. Anschließend lassen sich die passgenauen System- oder Einzelleuchten leicht montieren und ohne zusätzlichen Aufwand wie andere Standardleuchten elektrisch anschließen.
Dabei steht jede Option moderner Licht- und Steuerungstechnik zur Verfügung. Und die Gefahr von Fugen- und Kantenrissen, oft eine Folge unprofessioneller Ausbautechnik und Grund von Reklamationen, ist weitestgehend ausgeschlossen. Gerade visuell geschulte und entsprechend anspruchsvolle Planer und auch Nutzer schätzen diese Sicherheit, denn Reparaturen an Gipselementen sind staubintensiv und bedingen zumeist die vorübergehende Schließung der betroffenen Raumbereiche.
Mit der effizienten Komplettlösung von Schmitz sparen Bauherren und die ausbauenden Gewerke wertvolle Zeit und reduzieren deutlich ihre Kosten. Zum Gesamtkonzept von Schmitz gehören diverse Lichtlösungen für die bedarfsgerechte und variable Ausleuchtung von Objekten. So z.B. Einbaukanäle, Deckeneinbauleuchten, Wandeinbauleuchten und auch Lichtvoutensysteme. Das hier von Duilio Damilano eingeplante System TZ-55 bietet exakte rechtwinkelige Gipskanalkonturen. Allerdings stehen auch Systeme mit soften Einlassungen in Decken und Wänden sowie Gipselemente mit abgerundeten Konturen zur Verfügung. Hier ergeben sich entsprechende Lichtverläufe und außergewöhnliche visuelle Wirkungen.
Fassadenmapping auf dem Dom besonders Highlight –...
Mit der Einführung des Planter-Designs geht...
Der Reparaturservice von IP44 setzt auf...
Mit dem Ziel, alle Elektrofachkräfte europaweit...
Artemide begeistert mit innovativen Leuchten -...
Mit dem Release der neuen Version DIALux evo 13...
Hochmodernes Design und intuitive Funktionalität...
Im Auftrag der Landeshauptstadt München tauscht...
Die Alte Oper in Frankfurt am Main gehört zu den...
DURABLE erweitert das LUCTRA Sortiment um eine...
Sammode setzt auf maßgebliche Flexibilität -...
TRILUX auf der ORGATEC 2024 – Vom 22. bis 25....