Für die Marken- und Lichtarchitektur verantwortlich zeichnet das Studio Plajer & Franz mit Sitz in Berlin. Diese international tätige Agentur für Licht- und Designkonzepte und intelligente Innenarchitektur wählte STENG LICHT aus Stuttgart als erfahrenen Partner für die Entwicklung der Beleuchtung. Für Andreas Steng eine willkommene Herausforderung an die Kompetenz und Möglichkeiten seines Teams und seiner hauseigenen Lichtkonzepte.
„Den Planern ging es in erster Linie darum, in diesen repräsentativen Räumlichkeiten, die den Besucher empfangen und den Blick auf die in den Kern des Gebäudes integrierte, gläserne Produktion freigeben, eine eindrucksvolle und charakteristische Lichtsituation an der Decke zu schaffen. Diese spiegelt ihre Lichtstruktur wider im hochglänzenden Fußboden und übernimmt damit eine weitere innenarchitektonische Leitfunktion im Gebäude“, erläutert Andreas Steng.
Als eine Herausforderung stellte sich dabei heraus, dass an den Verbindungs- bzw. Endpunkten der linear komponierten Polygone keine Schatten entstehen durften. „Die Realisierung dieser Anforderung ist uns sehr gut gelungen“, erklärt der Geschäftsführer. „Gemeinsam mit dem Team von Plajer & Franz wurden auf der Basis unserer POLYSTRUCTURE Serie individuell konfigurierte Lichtstrukturen für die Empfangs- und Korridorbereiche entwickelt und gefertigt“, so Andreas Steng.
„Bei der hier entwickelten Lösung ging es in erster Linie um Licht-Innovationen in Verbindung mit Architektur und Marke. Und in diesem speziellen Fall wollten wir neben einer homogenen Lichtverteilung zusätzlich durchgängige Lichtlinien ohne Unterbrechung realisieren. Dabei spielt das Licht selbst die räumliche Hauptrolle, während die Lichtquellen sich diesem unsichtbar unterordnen. Wir realisierten also ein völlig neues, komplett homogen beleuchtetes LED-System, maßgeschneidert auf die Räumlichkeiten der Engelbert Strauss CI Factory.“
Für die Beleuchtung im Flur- und Empfangsbereich der neuen Engelbert Strauss-Fabrik kommen mehrere hundert Meter STENG POLYSTRUCTURE Systeme in verschiedensten Konfigurationen perfekt zum Einsatz. „Die geniale Lösung bedeutete, die linear zusammengefügten Polygone so zu gestalten, dass die Kreuzpunkte ebenfalls eine 100prozentige Lichtverteilung bieten und sich an diesen Verbindungen keine blinden Stellen bilden können, welche in der Spiegelung im Boden dann Schatten verursachen.“
„Unser kleines, kompetentes Team von Lichtplanern, Produktentwicklern und Architekten ist in der Lage, von der ersten Skizze über Lichtberechnungen bis hin zur CAD-Konstruktion und der Fertigung der Leuchten solche individuellen Projektlösungen herbeizuführen. Nur so ließ sich die neue Beleuchtungssituation entwickeln und als herausragendes Detail in die gesamte Architektur der Engelbert Strauss CI Factory integrieren“, erläutert Andreas Steng abschließend.
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