In der Auseinandersetzung mit dem Gebäude, das von dem Architekten Eckhard Gerber geplant und 2001 fertiggestellt wurde und zu den signifikanten Landmarken der Dortmunder Innenstadt gehört, entsteht eine temporäre Installation, in der die statischen Eigenschaften der Architektur zu Variablen werden. Im Spiel mit Licht und Schatten wird die Fassade zur bewegten Oberfläche, die die vertraute Erscheinungsform des Gebäudes außer Kraft setzt.
Holger Mader, Alexander Stublic und Heike Wiermann arbeiten seit zehn Jahren zusammen. Mit den Interventionen wie am Uniqa-Hochhaus in Wien (2006), am Hooghuis in Eindhoven (GLOW 2009) oder dem Avedöre-Kraftwerk in Kopenhagen (2009) gehören sie international zu den wenigen hervorragenden Künstlergruppen, die architektonische Erscheinungsformen medial bearbeiten. Entlang der technischen Entwicklungen in den digitalen Medien ebenso wie in Licht- und Projektionstechnologien stellen sie sich Gestaltungsaufgaben und -möglichkeiten, die sie in ihrer künstlerischen Praxis ausloten. Ihre digitalen Interventionen in urbanen Zusammenhängen basieren auf Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die über bestehende Wissensbestände und bereits realisierte Lösungen hinaus Problem-genau und Situations-spezifisch agiert.
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