Der ,Löwensaal' liegt direkt an der Dorfstrasse in Schöftland. Das Gebäude wurde 1922 im Heimatstil erbaut. Die Nutzung war vielseitig: Restaurant, Tanz- und Aufführungssaal für Operetten, Kino und Turnerabende. Für den Komplettumbau bis hin zur heutigen Nutzung der Raiffeisenbank verantwortlich war das Team der bw innenarchitektur ag, unter der Leitung von Markus Würgler. Es gewann den Ausschreibungswettbewerb mit einem stimmigen Gesamtkonzept, welches die Vergangenheit des Gebäudes elegant und spürbar aufleben lässt.
Der Tanz ist zurück in den Räumen
Basierend auf einer damaligen Operettenaufführung mit dem Namen ,Walzertraum' ist das Material- und Farbkonzept der neuen Bankräumlichkeiten im Stil der 50iger Jahre gehalten. «Die Aufnahme der Geschichte des Gebäudes und damit der Anspruch, den Tanz zurück in die Räume zu bringen, war uns sehr wichtig», erzählt Markus Würgler. Tatsächlich tanzen die Figuren noch immer - neuerdings als Silhouetten, aufgedruckt auf den langen Akustikvorhängen in den Büroräumlichkeiten, hinterleuchtet von SPARK Wallwashern.
Licht als Träger für das Raumgefühl
Im Eingangsbereich wie auch im ersten Obergeschoss wird die eintretende Kundschaft mit einladender, heller Atmosphäre empfangen. VIOR bold Deckenleuchten bilden das angestrebte wohnliche Ambiente mit wirkungsvollen Akzenten. Ergänzt werden sie im Empfangsbereich mit VERTICO Pendelleuchten über der Rezeption. Die speziell für das Gebäude entworfene Wendeltreppe bildet das Herzstück des Gebäudes. Geziert wird sie von dem auf Kundenwunsch angefertigten RIBAG-Kronleuchter.
Im Kontrast dazu sind die Sitzungszimmer mit KIVO-Leuchten über den Besprechungstischen ausgestattet, die eine heimelige Atmosphäre bilden, in der man sich gut auf das Wesentliche konzentrieren kann. Die optimale Lichtverteilung sorgt für einen hohen Sehkomfort. Mit ihrer charaktervollen und auffälligen Optik fügen sich die Leuchten bestens über der grossen Besprechungstheke im offenen Küchenbereich ein.
«Licht und Schatten spielen nicht nur auf der Bühne eine wichtige Rolle, auch am Arbeitsplatz sind die beiden Gegenspieler ein wichtiger Träger für das Raumgefühl». erklärt Markus Würgler. In den Büroräumen sorgen METRON Office Anbauleuchten mit integriertem Mikroprismendiffusor für die optimale Ausleuchtung der Arbeitsplätze.
«Es gibt nicht zwei Gegenspieler mit Architektur und Licht, sondern die Konzepte ergeben zusammen eine Einheit. Zudem wirken die mehrheitlich in schwarz gehaltenen Leuchten trotz ihrer unterschiedlichen Designs als Familie», schliesst Markus Würgler seinen Bericht. Er schätzt die langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit mit RIBAG und findet darin einen zuverlässigen. qualitativen und regionalen Partner.
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