Zwei versetzte Volumen mit aussenliegenden Sichtbetonstützen bilden die Gebäudeform, welche mit einer deckenbündigen Glasfassade umschlossen ist. Das Ärztezentrum befindet sich im Obergeschoss. Die organische Anordnung der Beleuchtung in Form einer Wolke über der Empfangstheke, steht im Kontrast zum strengen Grundriss des Gebäudes.
Helle Natursteinplatten, kombiniert mit dunklen Holzelementen an der Theke wie auch in den Behandlungszimmern, fügen sich zu einem einladenden, warmen und freundlichen Gesamtambiente zusammen.
„Für die Praxis entwickelten wir das Gesamtkonzept“, erklärt Urs Eggenschwiler, Architekt und Geschäftsführer der Eggenschwiler Perroud AG. „Neben dem Grundriss planten wir auch die Möblierung und das Lichtkonzept. Wir haben uns klar für eine zurückhaltende Formensprache entschieden. Wir wählten eine eckige, der Architektur des Gebäudes entsprechende, Empfangstheke, mit weissen Elementen und dunklem Holz, welche den drei Arbeitsbereichen am Empfang grosszügigen Platz einräumt“. Der Medikamenten-Ausgabebereich, die Beratungszone und die drei Arbeitsplätze sind durch ein übergeordnetes Gestaltungskonzept miteinander verbunden und stellen den Fokusbereich der Beleuchtung dar. Die Anordnung als Wolke entstand, als die drei Arbeitsbereiche, mit ihrer jeweils frei angeordneten Beleuchtung, verbunden wurden. „Dazu inspiriert hat mich die Installation der AROA am RIBAG Messestand an der Swissbau in Basel. Ich habe bisher kaum Lichtinstallationen gesehen die aus der Linie hinausgehen. So etwas wollten wir mit den ARVA Pendelleuchten auch umsetzen“, erzählt Urs Eggenschwiler.
Gewählt wurden direktstrahlende, graue ARVA Linsenpendelleuchten. Urs Eggenschwiler wollte bei der Beleuchtung möglichst wenig Indirektanteil an der Decke, der Lichtanteil sollte klar auf der Theke liegen. „Die Patienten sollen dort empfangen werden, wenn sie den Raum betreten. Wir wählten ausserdem dunkle Leuchten, damit die Lichtkörper trotz dem einfallenden Tageslicht wahrgenommen werden und ihre Wirkung entfalten.“
Seit über 20 Jahren arbeiten die Architekten der Eggenschwiler Perroud AG mit RIBAG Produkten. „Die Qualität und die Kontinuität stimmen einfach, bisher war jede Bauherrschaft überzeugt“, führt Urs Eggenschwiler die Wahl der Leuchten aus. „Für die Montage an der Akustikdecke wurden von RIBAG zudem massgeschneiderte Hohlraumadapter angefertigt.“Das Gemeinschaftswerk des Architektenteams Andrea Karrer, Rahel Schenker und Urs Eggenschwiler bringt eine Leichtigkeit in das Gebäude, die mit der Verwendung verschiedenster Materialien wie Beton, Glas, Stein und Holz unterstrichen wird. Die Leuchten mit hochwertiger Aluminium-Verarbeitung ergänzen die Materialisierung des Gesamtkonzeptes und setzen den Empfangsbereich mit brillantem Licht in Szene.
Ledworks, Anbieter von smarter...
TRILUX setzt sein Engagement als offizieller...
Die Laserworld Group präsentierte kürzlich im...
Jahrhundertealte Tradition und hochwertiger...
Die Krill-Familie wird um neue Konturenstrahler...
Flexible Leiterplatten treiben intelligente...
Präzise Akzente und erzeugen eine differenzierte...
Das historische LPC Dry Dock am Godley Quay in...
Mit der Gründung der TRILUX Retail GmbH zum 1....
Eine beleuchtete Hausnummer ist nicht nur ein...
Ein formschöner Leuchtenklassiker zu neuem Leben...
Vordenkerinnen auf dem Posium – Anna Heringer und...