08. März 2010

Im Portrait

next home collection e.K. - Köln

10 Jahre next home collection - Oder: Wie die dicke Trude zu next kam. Die alltägliche Notwendigkeit einen Raum zu erleuchten ist eine Herausforderung. next entzieht Licht seiner Gestaltlosigkeit und kleidet es in zeitgemäßes Design. Es entstehen Leuchten, die Atmosphäre schaffen und Wärme ausstrahlen. Ein formvollendetes Highlight für jeden Raum.

10 Jahre next home collection

Alien von Constantin Wortmann

Blade hat drei Shades, die sich einzeln bewegen lassen und so von der kreisförmigen Ausgangsposition propellerartig bis zu einem Umfang von zwei Metern anwachsen können - Design: J.P. Meulendijks

FlapFlap, entworfen vom Büro für Form, Hopf&Wortmann

Entworfen vom Büro für Form, Hopf&Wortmann: Liquid_Light

Mit Molecular_Light zeichnet sich eine neue Tendenz ab: Leuchten, die auch in Bezug auf Architektur funktionieren

DNA mausert sich binnen kürzester Zeit zu einer der populärsten next-Leuchten

Die organisch wachsende Struktur der DNA entwickelt sich aus einem simplen Grundelement und addiert sich zum Lichtobjekt in Wunschgröße

1999 entdeckt Thomas Schulte auf einer Design Messe in Leipzig die Dicke Trude und trifft Constantin Wortmann. Dicke Trude ist eine handliche, kabellose Akku-Leuchte, die sich durch Knautschen oder einen Klaps ein- und ausschalten lässt. Außerdem hat sie Saugnäpfe, mit denen sie an allen glatten Flächen andocken kann. Constantin Wortmann zeichnet gemeinsam mit Benjamin Hopf für das Design verantwortlich, sie firmieren unter Büro für Form. Dicke Trude geht Schulte nicht mehr aus dem Kopf.

2000 präsentiert Thomas Schulte mit seiner frisch gegründeten Firma next home collection zahlreiche Leuchten u. a. Dicke Trude, FlapFlap und Liquid_Light entworfen von Büro für Form, Hopf&Wortmann. Thomas Schultes und Constantin Wortmanns Zusammenarbeit gestaltet sich von Anfang an eng und sehr partnerschaftlich. Wortmann entwirft die gesamte Corporate Identity für next. Er konzipiert alle Fotoproduktionen, Kataloge und auch Messestände – bis heute.

2004 stellt next auf der Light+Building in Frankfurt u. a. Molecular_Light  – Design: Büro für Form – aus. Mit Molecular_Light zeichnet sich eine neue Tendenz ab. Der Focus verlegt sich von Leuchten wie Dicke Trude, die vor allem mit einem Augenzwinkern spielen, auf Leuchten, die auch in Bezug auf Architektur funktionieren. Liquid_Light bleibt in der Kollektion und bekommt Zuwachs mit den Versionen Drop_2 und Drop_3 in small und der grandiosen Drop_4 Außenleuchte. „Ich möchte, dass die Menschen sich mit unseren Leuchten wohlfühlen. Ich glaube, die next-Kollektion bietet zeitgemäßes Design und kreiert die passende Atmosphäre, sowohl zu Hause als auch im Objekt.", erklärt Thomas Schulte. Die Freude an den Leuchten steht im Vordergrund. Anspruchsvoll, ja – aber nicht elitär.

2005 öffnet das Büro in Köln unter der Leitung von Margret Bernardy seine Pforten. Thomas Schulte und Margret Bernardy kennen sich seit 20 Jahren – wie es so schön heißt – aus dem Markt. Bernardy übernimmt den Vertrieb. Ein unschätzbarer Gewinn für next. Auf der Euroluce präsentiert next die mit dem Internationalen Designpreis Baden-Württemberg ausgezeichnete Leuchte Downlight von Volker Albus. Margret Bernardy begeistert mit ihrer ungekünstelten und auch kompetenten Begeisterung Kunden und Vertriebspartner für next. So erweitert sich die next-Karte stetig: Baldham-München-Berlin-Köln. Weit verstreut über die gesamte Republik arbeitet ein kleines Team an ihren Ideen von Licht, Beleuchtung und Design.

2006 sieht man deutlich, wie stark sich next entwickelt hat. Liquid_Light hängt im Fifteen Cornwall, dem Jamie-Oliver-Restaurant. Auf der Light+Building wächst der next-Stand über sich hinaus und es werden DNA, Cao Mao und Birdie nam nam präsentiert. Das Interesse ist überwältigend und im wahrsten Sinne grenzenlos. Mit DNA schlägt next eine neue Richtung ein, die organisch wachsende Struktur der Leuchte entwickelt sich aus einem simplen Grundelement und addiert sich zum Lichtobjekt in Wunschgröße. DNA mausert sich binnen kürzester Zeit zu einer der populärsten next-Leuchten.

2007 ergibt sich für Thomas Schultet die Zusammenarbeit mit dem Niederländischen Designer J.P. Meulendijks. Das Ergebnis kann sich 2008 auf der Light+Building sehen lassen: Blade. Blade hat drei Shades, die sich einzeln bewegen lassen und so von der kreisförmigen Ausgangsposition propellerartig bis zu einem Umfang von zwei Metern anwachsen können. Außerdem stellt next Alien mit vier Versionen von Constantin Wortmann vor. Eine echte Alien Invasion. Beide Leuchten erfahren eine große Akzeptanz, die 2009 auf der Euroluce ungebrochen ist und von der internationalen Presse einen weiteren Schub erfährt.

Nun – 2010 feiert next home collection sein 10jähriges Jubiläum. next wirft einen liebevollen Blick in die Vergangenheit und zeigt ein Redesign: FlapFlap° 10. Außerdem schaut next neugierig in die Zukunft mit einer neuen Leuchte von Constantin Wortmann. Lassen Sie sich überraschen!


next home collection e.K.
Amsterdamer Straße 145-147
D-50735 Köln
Tel.: +49 221 715050
Fax: +49 221 71505999
E-Mail: info(at)next.de
Internet: www.next.design




 
 

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