Wohingegen bei Metro noch zwei waagrecht gespannte Drahtseile verwendet wurden, auf denen die Halogen-Leuchtkörper angebracht waren, wird bei Hello nur noch ein Trägerseil benötigt. „Ich kam zur Erkenntnis, dass eine Seilsystem-Leuchte nur dann strukturell sauber auf ein einziges Spannseil reduziert werden kann, wenn man die Statik von der Stromführung trennt. Als ich eines Tages telefonierte und das Spiralkabel meines Telefons betrachtete, hatte ich die formale Lösung dazu gefunden“, sagt Architekt und Designer Stephan Hürlemann.
Der ehemalige Weggefährte Hannes Wettsteins lieferte so die Idee und die Lösung: Der Strom bei Hello wird mittels Spiralkabel, das sich um das Trägerseil windet, von Leuchtkörper zu Leuchtkörper geführt – somit kann auf das zweite Trägerseil verzichtet werden. Mit diesem Prinzip lassen sich Leuchtkörper nachträglich ergänzen oder entfernen und das System bleibt auch nach der Montage äusserst flexibel.
Hello ist aber auch in anderen Bereichen der perfekte Lichtpartner für alle Fälle und ermöglicht raumübergreifende Beleuchtungskonzepte: Ob die Anschlüsse nicht am richtigen Ort sind, die Decke im Altbau für die Montage zu sensibel oder der Korridor mit Bildern unzulänglich ausleuchtbar – Hello bietet für alle Probleme die perfekte Lösung. Das flexible System kann an Decke, Wand oder gar Boden befestigt werden und das Trägerseil kann sowohl waagrecht als auch senkrecht gespannt werden.
Während bei Metro noch Halogen verwendet wurde, wird bei Hello LED eingesetzt – das überarbeitete System sorgt für Energieersparnis, extrem lange Lebensdauer und schwache Wärmeentwicklung. Für die individuelle Lichtgestaltung und -anordnung kommen zwei verschiedene Leuchtkörper-Typologien zum Einsatz: ein pillenförmiger Fluter und ein kugelförmiger Spot. Beim Spot wird das Licht gebündelt und beim Fluter gestreut - mit Hello lässt sich sowohl punktuelles Akzentlicht wie auch flächiges Allgemeinlicht erzeugen. Die nachvollziehbare Architektur und das schlichte Design lassen Hello formal selbstverständlich und zurückhaltend wirken, gleichzeitig strahlt sie eine eigene Identität aus.
Die französische RAGNI Gruppe stärkt ihre...
Der Lichtbereich der Light+Building 2024 steckt...
Sylvania präsentiert mit seiner neuen Concord...
Foscarinis neuer Deckenleuchten-Katalog...
Der Lichtspezialist Zumtobel stattet Frankfurts...
Das Palatin ist ein Kongresshotel und...
Die neuen OSLON Submount PL-LEDs unterstützen die...
Array von Vibia resultiert aus der Erforschung...
Bestsellerklemme Green Range Serie 221 jetzt auch...
IP44 setzt auf insektenfreundliche Beleuchtung -...
Büros sind Räume, die sich ständig...
Leuchten bekommen ein zweites Leben - Ein...