28 Jahre lang ist Deutschland vereint, exakt so lange, wie die Berliner Mauer bestand. Zu dieser Zeitengleiche werden GRAFT und Marianne Birthler ab dem 26. Mai 2018 im Deutschen Pavillon auf der 16. Internationalen Architekturbiennale in Venedig die Ausstellung UNBUILDING WALLS zeigen und reagieren damit auch auf gegenwärtige Debatten über Nationen, Protektionismus und Abgrenzung.
Im Deutschen Pavillon nehmen GRAFT und Marianne Birthler die Zeitengleiche zum Anlass, die Auswirkungen von Teilung und den Prozess der Heilung als dynamisches räumliches Phänomen zu untersuchen. Bezugnehmend auf das übergeordnete Biennale Thema »Freespace« der Architektinnen von Grafton, liegt besonderes Augenmerk auf herausragenden stadträumlichen und architektonischen Beispielen, die sich mit Trennung oder Zusammenwachsen auseinandersetzen.
„Im weiteren Sinne überwinden wir mit Licht auch Mauern“, so Axel Meise lächelnd. „Durch Licht verbinden wir Räume und schaffen so Freiheit und Durchgängigkeit. Über die Reflektion des Lichts nehmen wir unsere Umgebung wahr, so wird es zur 4. Dimension des Raums und der Architektur. Jeder hat ein Recht auf gutes Licht – ob von der Natur gegeben oder im eigenen Zuhause. Für diese ‚Kultur des guten Lichts’ arbeiten wir jeden Tag und wollen dem Menschen so durch Licht Lebensqualität schenken. Die Ausstellungsidee UNBUILDING WALLS hat uns fasziniert. Da, wo früher eine Mauer stand, ist Fantastisches entstanden, leben Menschen heute zusammen, tauschen sich aus, sind glücklich zusammen. Wir sind sehr gespannt auf die Ausstellung und darauf, die Umsetzung dieser Idee zu erleben.“
Die Architekturbiennale in Venedig ist als die weltweit wichtigste Architekturausstellung viel mehr als eine periodisch stattfindende kulturelle Leistungsschau unterschiedlicher Nationen. Seit 1980 trägt sie entscheidend zum aktuellen Diskurs und internationalen Austausch bei. Die Vielfalt der Länderbeiträge ist Schaufenster der Baukultur eines jeweiligen Landes und bietet einen geeigneten Rahmen, um das jeweilige Architekturschaffen einem internationalen Publikum zu präsentieren.
„Wir sind sehr stolz, Partner dieses bedeutenden kulturellen Ereignisses zu sein.“, so Axel Meise, Designer und Gründer von Occhio. „Gerade auch, weil die Biennale ein wichtiges Forum des internationalen Aus-tauschs ist, das kulturell interessierte Menschen aus aller Welt anzieht.“
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