Die 2016 vom Liechtensteiner Start-up Drone Champions AG gegründete Drone Champions League (DCL) ist eine ganz besondere Rennserie für Drohnen-Piloten. Sie bietet außergewöhnliche Strecken an ungewöhnlichen Orten. Wo sich die unbemannten, leichten, ferngesteuerten Fluggeräte normalerweise auf Sportplätzen duellieren, geht es bei der DCL schon mal nach Paris unter den Arc de Triomphe oder eben nach München in den Olympiapark.
Im Finale standen sich die Teams RAIDEN Racing (Japan/Indonesien) und Rotorama (Tschechische Republik) gegenüber, die sich gegen sechs andere Teams durchsetzten. Mit 250 Punkten landete Rotorama auf dem ersten Platz, RAIDEN Racing mit 220 Punkten lag knapp dahinter.
Das Rennen in der bayrischen Landeshauptstadt im Rahmen des Munich Mash war bereits das vierte, bei dem TRILUX als Lichtpartner agierte. „Ein spektakuläres Rennen!“, so Joachim Geiger, Managing Director Marketing bei TRILUX. Dass Licht viel mehr ist als Beleuchtung, zeigt TRILUX eindrucksvoll durch die Inszenierung der Playseats. Vielmehr: acht Playseats für acht Piloten. Die speziellen Rennsitze wurden von der TRILUX Lehrwerkstatt sowie dem Werkzeugbau gefertigt und beeindrucken durch ihre dynamische Beleuchtung.
Das Rennen wurde via Livestream auf der DCL Facebook-Seite und dem DCL YouTube-Kanal übertragen. Voraussetzung für das Event war das Lichtkonzept der TRILUX Experten, die diese Liga von Anbeginn unterstützen. Gleichzeitig kommt auf der gesamten Strecke eines der TOP-Produkte des Marktführers für Beleuchtung zum Einsatz: Die Feuchtraumleuchte Olexeon LED.
Richtungsweisende Lösungen
Diese Unterstützung beinhaltet die Boden-Lichtpunkte (Guide-Lines) als Orientierungshilfe für die Piloten, Strahler für Tunnel und Hindernisse, vor allem aber die Lichtplanung. Die Rennen finden oft bei Abenddämmerung statt, dunkle Unterführungen oder Bauruinen werden durchflogen. Eine zentrale Rolle übernimmt das Licht auch für die mediale Live-Übertragung, ähnlich wie bei Fußballspielen. Die filigranen und schnellen Drohnen sind so deutlich besser zu erkennen. Zusätzlich setzt die Beleuchtung so spektakuläre Akzente an und auf der Strecke.
Maßgeschneidertes Lichtkonzept für außergewöhnliche Ansprüche
Über 100 TRILUX Lösungen kommen so je Rennen zum Einsatz und trotzen erfolgreich den anspruchsvollen, rauen Bedingungen. Die Rennstrecke wurde mit der Feuchtraumleuchte Olexeon LED ausgestattet, um den Piloten beste Kamerasicht während des Rennens zu bieten. Außerdem sorgte der robuste TRILUX Combial LED Fluter für stimmungsvolles Licht in den Farben der DCL.
TRILUX betrachtet die Zusammenarbeit als Gewinn und Investition in die Zukunft. „Drohnen-Rennen sind eine junge und sehr anspruchsvolle Sportart. Modernste Technik, Team-Play, hohe Motivation und Leidenschaft für ein tolles Ergebnis zeichnen die DCL aus – genauso wie TRILUX“, erklärte Joachim Geiger. „Genau deshalb passen wir so gut zusammen und sind begeistert von dieser Partnerschaft. Tatsächlich können wir durch unser Lichtwissen auch sehr sinnvoll unterstützen: mit Lichtkonzepten, Sensorik, Steuerung und Konnektivität. Wir sind stolz ein Teil des Teams zu sein“.
Als Sport etablierte sich das Steuern der Drohnen bereits 2013 in Australien. Die Erfinder nannten ihn Rotocross (von Motocross). Heute heißt das Um-die-Wette- oder Hindernisparcours-Fliegen „FPV“ (first person view) und findet weltweit begeisterte Anhänger aller Altersklassen. Es gibt diverse Rennen, bei denen es um Tempo und Geschicklichkeit geht. Dabei stehen die Wettkämpfer allerdings nicht auf der Rennstrecke, sondern in einem nahegelegen Raum oder auf einem Podest – mit Virtual Reality Brille auf der Nase, die die Bilder der Drohnen-Kamera empfängt. Per Fernsteuerung lenken sie ihre Multicopter mit bis zu 140 km/h an Checkpoints vorbei durch Tore und Tunnel, über Hügel und Hürden. Topmodelle beschleunigen dabei von 0 auf 100 km/h in 1,8 Sekunden.
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